Das ist doch kein Problem! sondern eine sinnvolle Streuung. Klima kann auch mal den Rückwärtsgang einlegen, wie gesagt ein größerer Vulkanausbruch und wir haben Eiszeit.
CdB
Nach meiner Einschätzung trifft das bei uns auch noch genau so zu wie du schreibst. In der Champagne und anderen wärmeren Gegenden allerdings scheint es mir nicht unmöglich zu sein, dass selbst die frühesten Setztermine schon deutlich am Optimum vorbeigehen. Das heißt aber noch lange nicht dass die Art dort ausstirbt.Wenn man genauer darüber nachdenkt, muß sich das Rehwild gar nicht anpassen, es ist mit seinen sehr weit gestreuten Setzterminen ja schon angepaßt. Der Art Rehwild istes egal, ob es ein frühres, mittleres oder spätes Frühjahr gibt, einige der Setztermine passen immer!
So ein Quark
Die "Energiewende" macht den Rehkitzen viel mehr zu schaffen. Ein großer Teil des Wintergetreides, Gerste und Triticale, wird grün gehäckselt, da die Erntezeit dann um ca. 6-8 Wochen vorverlegt wird, kann man sich ausrechnen was das für das Jungwild, auch Hasen und Gelege, bedeutet. Äsung ist rund ums Jahr ausreichend vorhanden.