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Bei uns war es bis vor ca. 20 Jahren bei fast allen Waldarbeitern und etlichen Bauern üblich eine alte Gurke für Wald und Feld zu haben, da Allradwagen damals noch eher selten und sehr teuer waren praktisch immer 2WD. Wo die Jungs mit den leichten alten Polo, R4, Citroen AX usw. auf Winterreifen rein und raus gekommen sind, davon träumen heute viele mit "richtigem Geländewagen" nur. Die hatten natürlich zum einen viel Erfahrung und zum anderen waren das sehr leichte und kleine Autos ohne groß Gedöhns wie Schürzen usw. und ab Werk vrgl. mit heute auch nicht niedrig. 2WD in Verbindung mit schwerem, sperrigem KFZ und Elektronik stößt bei Nässe auf ungebundendem Grund sehr schnell an seine Grenzen, habe ich selbst auch in MV beim Angeln erlebt, trocken über leicht abschüssigen unbefestigten Feldweg zum See gefahren, null Probleme, dann eine Nacht Regen und ohne Schieben ständ ich heute noch dort.
Wo ist denn dann das Problem? Auf befestigtem Weg spielt Bodenfreiheit doch normalerweise keine Rolle?
So hab ich es zu Anfang auch gemacht, nervt manchmal, grade beim bergen, aber geht.
Es steht ein jimny im Revier. Es geht nur um befestigte Wege. Das man mit nem 2wd nicht auf ne nasse Wiese fährt ist klar. Allerdings schalte ich eher selten den Allrad beim jimny ein. Ein daher. Ein golf hat das Problem der geringen Bodenfreiheit.
Wo ist denn dann das Problem? Auf befestigtem Weg spielt Bodenfreiheit doch normalerweise keine Rolle?
Jage seit sechs Jahren auf einem Mittelgebirge, hauptsächlich Ebene Wege und fahre dort meinen 2WD Kombi. Ich muss halt öfters mal laufen und Gedanken machen wo ich das Auto abstellen kann.
So hab ich es zu Anfang auch gemacht, nervt manchmal, grade beim bergen, aber geht.