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Das ist schon nicht so verkehrt. Das Parierelement wird mit nassen Lederriemen eingebunden, hält bombenfest verteilt die Kraft durch die Wicklung aber so gut auf den Schaft (der früher übrigens nicht gesägt war, sondern in eigens dafür angelegten Baumschulen durch Astschnitt geformt wurde), dass ein Abriss/Bruch praktisch ausgeschlossen ist - Materialstabilität vorausgesetzt.
Wichtiger für die Funktion ist halt, dass die Parierstange entweder deutlich breiter als die Klinge gewählt wird oder (finde ich sinnvoller) im rechten Winkel zum Klingenblatt steht, damit sie nicht hinter der Klinge durch die breite Wunde rutscht.
Die Anatomie der Sau spricht auch für diesen Aufbau. Die Klinge rutscht hochkant hinter Blatt oder durch die Rippen und die Parierstange sperrt quer. Wobei historisch korrekt mit der Saufeder eher eine annehmende Sau von vorne auflaufen gelassen wurde. Für ein Abfangen brauchts eigentlich kein Parierelement.
Wichtiger für die Funktion ist halt, dass die Parierstange entweder deutlich breiter als die Klinge gewählt wird oder (finde ich sinnvoller) im rechten Winkel zum Klingenblatt steht, damit sie nicht hinter der Klinge durch die breite Wunde rutscht.
Die Anatomie der Sau spricht auch für diesen Aufbau. Die Klinge rutscht hochkant hinter Blatt oder durch die Rippen und die Parierstange sperrt quer. Wobei historisch korrekt mit der Saufeder eher eine annehmende Sau von vorne auflaufen gelassen wurde. Für ein Abfangen brauchts eigentlich kein Parierelement.
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