Remington 700 - Welche taugt was?

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Nochmal ein paar Zitate von Don Heath : :26:


"Abb. 1 : Der Sicherungshebel der Remington 700 – ein dauerhaftes Problem. Er ist zu klein und liegt für Rechtshänder auf der falschen Seite des Verschlusses. Beim Nachladen wird er häufig versehentlich entsichert."

"Abb. 2 : Die Remington Patronenzuführung funktioniert gut. Der pathetisch kleine unter Federdruck stehende Auswerfer bricht aber häufig und zieht die Patronenhülse nicht immer zuverlässig aus."

"Abb. 4 : Die Brünner (CZ) 550 – Eine gute Waffe mit dem langen nicht rotierenden Mauserauswerfer und ausgezeichnetem Visier. Die Sicherung ist zu klein und liegt für Rechtshänder auf der falschen Seite."

"Abb. 5 : Die Mauser, der Standard, an dem alle anderen gemessen werden: brauchbare Sicherung, nicht rotierender Auswerfer und gutes Visier."

"Es hat wohl kaum jemand die Einstellung der Amerikaner zu Gewehren besser charakterisiert als W. W. Greener in seinem Klassiker: „The Gun and its Development“ (Ausgabe 1910) „In keinem Land gibt es bessere Sportjäger als in den USA, auch hat kein Land kritischere Käufer oder bessere Geschäftleute, aber in keinem anderen Land wird so viel wertloses in Massen produziertes Zeug von den Waffenfabriken verkauft. Die Buren sind eine Rasse von Sportjägern, und es ist völlig zwecklos, ihnen wertlosen Schund zu welchem Preis auch immer anzubieten. Der Autor kann es kaum glauben, dass die gerissenen Amerikaner alles opfern, um billig zu kaufen.“ Diese 14 Tage im Zambesital zeigen, dass sich in den letzten 90 Jahren nicht viel geändert hat mit Ausnahme der Tatsache, dass eher der Begriff bösartig als billig die meisten amerikanischen Angebote auf dem Gebiet der Großwildwaffen angemessen beschreibt."


"Ich beginne mit der Büchse, die ich am wenigsten schätze – der Weatherby. Gott sei Dank taucht sie hier nicht sehr oft auf. Die jenige, die wir dieses Jahr hatten, zeigten den üblichen Weatherby Fehler, nämlich auszulösen, sobald sie entsichert wurde. Wie alle anderen, die ich bisher gesehen habe, funktionierte sie auf dem Schießstand gut. Dieser Fehler trat dann auf, wenn sie grob behandelt oder gestoßen wurden, während man sie nachlud und dann sicherte. Ich bin sicher, dass dieses Problem behoben werden kann und dass es auch nicht alle Weatherby haben, bei dieser aber ließen sich nach acht Schuss die Hülsen nicht mehr auswerfen. Nach drei Schuss war der Schlossgang sehr schwergängig und nach dem achten Schuss ging gar nichts mehr.
Es macht mir immer große Freude, meinen 1 kg Hammer herauszuholen, damit das Schloss einen neuen Waffe aufzuschlagen und derweil dem Eigentümer einen Vortrag über die Vorzüge des Nachladens zu halten. Die Fabrikmunition von Weatherby verursacht immer Auswerferprobleme und muss zur Verwendung in heißen Klimazonen schwächer geladen werden. Die .460 Munition ist für dieses Problem berüchtigt und die .416 ebenfalls.
"
 
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Zur Remington 700 hätte ich auch eine Frage. Im dunklen Forum vermeldete jemand, dass ihm beim Wettkampf der Kammerstängel abgegangen ist. Ist dieser eigentlich an die Kammer nur angelötet (oder gar nur geklebt) und ist dies bei den aktuellen Modellen immer noch so?
 
A

anonym

Guest
Muck schrieb:
Zur Remington 700 hätte ich auch eine Frage...
Ja, das ist immer noch so. Gelötet (geschweisst??), aber nicht geklebt. Aber weil mal einer geschrieben hat, dass ihm das passiert ist, ist das nicht bei allen so. Man schreibt und liest über die unterschiedlichsten Dinge sehr viel, aber damit ist noch keine Allgemeingültigkeit gegeben. Es gibt allerdings ein pot. Problem. Der Kammerstängel wird ja manchmal abgefräst und ein Gewinde drauf geschnitten, damit man einen anderen Knopf draufschrauben kann. Dies kann man unterschiedlich ausführen. Ordentliche Arbeit ist es, wenn der Stängel selbst unbeweglich gelagert und abgefräst wird. Es gibt aber auch ein Verfahren, bei dem quasi die ganze Kammer und den Stängel rotiert und erheblichen Belastungen ausgesetzt wird. Das heisst aber nicht, dass ich zu dem Fall aus WO was sagen könnte.
 
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Ja, der Kammerstengel ist nach wie vor nur gelötet. Manche Tuner machen da deshalb noch eine Madenschraube zur Sicherung rein, wenn ein größerer Kammerstengelgriff nachgerüstet wird. Ich würde mir darüber keinen Kopf machen, es gibt halt Leute, die kriegen alles kaputt.

Edit: zu spät ...

Es gibt schon Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen. Ich habe zwei, beide in .308: eine SPS Tac mit 12"-Drall und 20"-Lauf und eine BDL die glaube ich einen 10"-Drall hat bei 22" Lauflänge. Für die Jagd würde ich mir eher eine mit 10 oder 11" Drall ansehen, dann werden auch schwerere Geschosse stabilisiert. Der 12"-Drall von den ganzen Police und Varmint-Modellen funktioniert halt mit 168 grain optimal.
Auch beim Finish gibt´s Unterschiede: meine jagdliche hat Sonnenschliff auf der Kammer, die repetiert sich wesentlich geschmeidiger als die "Tactical" mit der ziemlich rauen, mattschwarzen Beschichtung. Schießen tun sie beide super. Den Schaft würde ich aber auf jeden Fall tauschen. Ich empfehle den Hogue mit full-bedding-block: ergonomisch gut und ganz leicht einzubauen.
Zu den Preisen: wenn man ein wenig egon beobachtet, kann man eine ladenneue Rem 700 wie die von mir beschriebene mit dem Sonnenschliff schon für knapp 500,- Euro ergattern (vom Händler!). Da sind dann auch den Tuningwünschen kaum Grenzen gesetzt und man ist immer noch in einem vernünftigen Budget. Ich würde sie jederzeit wieder kaufen :27: . Von der Qualität her stimmt die bei der Rem 700 trotz Massenfertigung. Nicht umsonst ist es nach wie vor die beliebteste Basis für eine Semi-Custom-Waffe. Und eine Dreistellungs-Schlabo-Sicherung kann man sich immer noch nachrüsten lassen (wenn man denn will).
 
A

anonym

Guest
crazy_sepp schrieb:
@Stroepper

...jaja, der Zubehörmarkt ...
Grundsätzlich liegst Du nicht ganz falsch. Aber es kommt halt drauf an, wie doll man es treibt. Custom-Systeme zu vertretbaren Preisen zu bekommen, ist nicht ganz so einfach. Interessant wäre z.B. das System von Schuler, aber m.W. leider nicht als SA zu bekommen. Stolle o.ä. sind nicht ganz günstig und liegen hier auch nicht grad mal so beim Büma rum. Wenn ich mir eine einfache Remmy kaufe, ein paar Sachen machen lasse aber den Lauf verwende, ist das kein schlechter Deal. Ein anderer Lauf ist der Notnagel, falls wider Erwarten der Originallauf absolut nicht will. Und warum sollte ich mir eine Savage oder was weiss ich kaufen, die vielleicht noch günstiger ist, aber für die es keine Teile gibt, um sie etwas aufzupolieren? Hier geht es nicht um Optik, sondern Funktion.

Der Vergleich mit den eurpäischen Markenprodukten hinkt auch etwas. Du hast ja selbst genug Blaser etc. und kennst die Preise. Wenn ich meine R93 heute nach Liste zusammenreche, komme ich irgendwo bei > 2,5 T€ raus. Der Originalabzug ist gut, der Atzl-Abzug ist besser. Das geht dann ohne Optik und Montage gegen 3T€, nicht gerade günstig. Dazu hab ich dann eine Montage, die ausschliesslich auf Blaser passt. Da ist mir, ohne an der Qualität der R93 zu mäkeln, Pica oder Weaver lieber. Da kann ich, wenn ich mal was umstellen will, zwischen 98er, Remmy etc. ohne Probleme wechseln. Eine Sauer 202 (ich habe keine) kommt mit einem grottigen Abzug daher. Werkstuning Direktabzug auf lächerliche 1000 g für noch lächerlichere 180 Euro. Also am besten gleich ab nach Zeltweg, damit er brauchbar wird. Mauser M03 (habe ich auch nicht), soll der Direktabzug nicht so toll sein. Stecher kommt mir nicht ins Haus. Alternativen? Selbes Thema mit der Montage. Die Schäfte sind eher Geschmackssache. Bei der R93 finde ich den Prof Schaft recht gut. Bei der R8 sieht der Prof ein wenig beknackt aus. Welche Alternativen hab ich da? In Schichtholz gibt es ganz gute Sachen. Aber Kunststoff kenn ich nicht viel. Und erstmal den teuren Prof kaufen, den ich dann nicht will - ich weiss nicht. Beim SPS-Schaft tuts nicht weh. Wenn einem so eine Waffe gefällt und es wirklich passt, ist das ja i.O. und der Preis rechtfertigt sich. Aber da finde ich persönlich nicht viel, wenn ich so durch die Kataloge und Regale schaue. Unterm Strich liegt man mit einem individuell angepassten 98er oder einer Remmy nicht teurer, eher günstiger, als mit so manchen Premium-Produkten. Ich muss dazu sagen, dass es mir mehr um die Funktion geht und damit viel teurer Schnickschnack nicht in Frage kommt, den man gerne an Custom-Waffen findet. Wurzelholz, Viertelschienen und Goldfäden sind nicht so meine Welt.

Aber jeder sollte das doch so machen, wie er das für sich richtig findet. Wenn Du Dich über Deine x-te R8 in 8,5x63 oder was auch immer freust, gönn ich Dir das und wünsche Dir auch viel Spass und Weidmannsheil damit. Das meine ich durchaus ernst. Aber hier fragt der TS nach einer Remmy, und auch das sollte man respektieren. :28:
 
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Du bist also zufrieden mit der 700 Police LTR?!
Kennst du jemanden der noch eine hat und ähnliche Erfahrungen gemacht hat?
2 lernte ich dadurch kennen, dass sie mir auf dem Schiessstand berichteten wie zufrieden sie mit Ihren sind. Die haben auch die LTR.
Ich habe auch vor dem Kauf lange überlegt, gelesen und verglichen. (Ich bin seit Dez. 2011 als Jungjäger dabei.) Ist einfach eine extrem grosse Palette. Ich war mir auch nicht sicher und entschied letztlich als die LTR mal in Händen hielt.
Aber da ich ich im Schnitt seitdem spätestens alle 2 Wochen auf dem Stand bin und trainiere, ist das was ich bisher damit geschossen habe und was ich von anderen auf dem Stand hörte sehr positiv.

Aber was ich zugebe: Das einlegen der Patronen ist wirklich etwas hakelig. Da geb ich dem Vorredner recht.
Allerdings hatte ich ja in der Prüfung die Blaser zu beherrschen für die Handhabung. Und das war keinesfalls besser.
Versuche wirklich sie mal in die Hand zu nehmen.
 
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Hallo

Ein Freund von mir besitzt diese hier in 308 Win:



Ist eine 700 VLS. Habe mit dem Gewehr mal auf 100m geschossen und muss sagen das ich sehr angetan war. Der Holzschaft ist wirklich schön verarbeitet und auch das Finish der ganzen Waffe hat mir gefallen. Den Abzug fand ich auch prima aber besser geht immer. Ich mag aber auch keine Abzüge die man nur ansehen muss und es macht peng :26:

Die Waffe ist eine Varmint Ausführung darum auch der sehr breite Vorderschaft sowie der dicke Lauf. Macht die Waffe jedoch etwas schwerer als eine standard Ausführung. Die Präzision war sehr gut auf 100m.

Tunen kannst du Remis immer da gibt es sehr viele Möglichkeiten. Pete Lincoln is da ein Fachmann für.

Was mir nicht so gefällt ist das laden von oben da die Waffe kein herausnehmbares Magazin hat. Ansonsten ne schöne, solide, präzise Waffe für kleines Geld.

Gibt es laut der Remington Homepage im Kaliber .223 .243 und in .308
 
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Ich danke allen schon mal soweit für Ihre Antworten!
Ich bin schon ein Stück weiter als vorher... :26:
 
A

anonym

Guest
Wenn eine Waffe wie die Rem 700 seit , ich müßte das genaue Datum nachschauen , ca 1965 fast unverändert gebaut wird und bis heute selbst in Hochrasanzkalibern noch nie soweit mir bekannt ist aus Qualitätsmängel ein Lauf aufgeplatzt ist (Sako) oder div. Verschlüsse (Blaser) nach hinten rausgeflogen sind , dann kann die Waffe konstruktiv und qualitativ nicht so fürchterlich schlecht sein. Wolln mal schauen , was man nach 50 Jahren Bauzeit der R93 berichten wird

Jeder findet bei jeder Konstruktion ein Haar in der Suppe, aber ich selbst hatte über Jahrzehnte mit Serienmodellen und modifizierten nie eine waffenbedingte Störung. Man darf nicht vergessen, daß es sich um eine "preiswerte Großserienbüchse" handelt und nur weil ein sündhaft teurer Sniperklappschaft montiert wird , wird daraus keine Benchrestwaffe.

Man sollte auch nicht vergessen, daß diese Waffen ganz bewußt auf Duty-Toleranzen ausgelegt ist , damit irgendwo auf der Welt im Sand, Schlamm oder Schnee irgendjemand verschlammte gemischte Munition mit ganz unterschiedlichen Geschossen und Hülsentoleranzen unbekannter Surplusgüte aus der Hosentasche kramen, verladen und mit Erfolg abfeuern kann.

Die Rem schiesst auch mit schweren Geschossen, welche sich durch sorglosen Munitransport schief in der Patrone sitzen.

Unverlierbare feste Mittelschaftmagazine der ADL und BDL haben praktische Vorteile, denn nichts kann klappern, rappeln , vergessen werden oder herausfallen und lange ( ggf überstehend störende) Magazine sind völliger Unfug , da selten von einer Schußposition mehr als 1-2 Schuß abgeben werden können. Gegen zeitgleiche Mehrfachziele nimmt man Halbautomaten, siehe Einführung des Garand.

Aufrüstansätze:
> Matchlauf mit Patronenlager nach Wunsch für geringerem rotationslosen Geschoßflug und knapperem Verschlußabstand
> M16 Style federbelasteter Auszieher
> gute Systembettung

nachrüstbar: Schlabosicherung a la Dakota

bei Langwaffen möglichst wie immer: Lauf mit Borescope sichten lassen
 
A

anonym

Guest
Iltis99 schrieb:
Wenn eine Waffe wie die Rem 700 seit , ich müßte das genaue Datum nachschauen , ca 1965 fast unverändert gebaut wird und bis heute selbst in Hochrasanzkalibern noch nie soweit mir bekannt ist aus Qualitätsmängel ein Lauf aufgeplatzt ist (Sako) oder div. Verschlüsse (Blaser) nach hinten rausgeflogen sind , dann kann die Waffe konstruktiv und qualitativ nicht so fürchterlich schlecht sein. Wolln mal schauen , was man nach 50 Jahren Bauzeit der R93 berichten wird ....
Seit 1962. Das alleine ist kein Qualitätsmerkmal, aber es zeigt, dass sich das System offensichtlich bewährt hat. Auseinandergeflogen sind aber mit Sicherheit auch schon genügend. So wie wahrscheinlich bei mehr oder weniger allen anderen Waffenmodellen auch ...

... Die Rem schiesst auch mit schweren Geschossen, welche sich durch sorglosen Munitransport schief in der Patrone sitzen.
Ob ein Lauf schwere Geschosse verträgt, hängt i.W. vom Drall ab. Insofern kann man nicht sagen, die Rem schiesst auch mit schweren Geschossen. Meine hat einen 10er Drall, insofern für die schwereren resp. längeren Geschosse geeignet. Ob die schief sitzen dürfen ??? :20:

Unverlierbare feste Mittelschaftmagazine der ADL und BDL haben praktische Vorteile, denn nichts kann klappern, rappeln , vergessen werden oder herausfallen und lange ( ggf überstehend störende) Magazine sind völliger Unfug , da selten von einer Schußposition mehr als 1-2 Schuß abgeben werden können. ...
Mir reicht auch das Klappdeckelmagazin. Aber auch hier kann man ja nachrüsten nach Bedarf.

Aufrüstansätze:
> Matchlauf mit Patronenlager nach Wunsch für geringerem rotationslosen Geschoßflug und knapperem Verschlußabstand
Naja, wenn der Originallauf nicht schiesst, dann ja. Verschlussabstand kann ggf. auch beim Originallauf angepasst werden, sollte aber so nebendran nicht sein. Also mit rotationslosem Geschossweg dürfte man wohl kaum Probleme bekommen. Und Probleme mit Freiflug sind bei der .308 Win wohl eher nicht zu erwarten. :26:
> M16 Style federbelasteter Auszieher
Kann man, aber auch da erstmal abwarten.
> gute Systembettung
Das auf jeden Fall, möglichst halt auch in einem guten Schaft.
 
A

anonym

Guest
Stroepper schrieb:
... Die Rem schiesst auch mit schweren Geschossen, welche sich durch sorglosen Munitransport schief in der Patrone sitzen.
Ob ein Lauf schwere Geschosse verträgt, hängt i.W. vom Drall ab. Insofern kann man nicht sagen, die Rem schiesst auch mit schweren Geschossen. Meine hat einen 10er Drall, insofern für die schwereren resp. längeren Geschosse geeignet. Ob die schief sitzen dürfen ??? :20:


Ich habe nicht von der Präzision im Bezeug auf Drall gesprochen, sondern meine "hallenartige" weite und lange Übergänge in den Lauf, wodurch man zu präzisionsteigernden Zwecken viele leichte oder mittelgewichtige Geschosse, besonders mit BT , garnicht so weit vorstehen lassen kann das die an den Zügen anliegen. Je nach Waffe und Munitionskomponenten ist nicht nur rotationsloser Flug möglich, auch völlig ungeführter Freiflug. Toleranter Allesfresser, auch bei absichtlich dezentriertem Geschoßsitz zu Testzwecken , wie zeitgleiche Winchester 64.

Der Punkt Präzision ist von mir in diesem Zusammenhang nicht angesprochen worden, nur von Dir selbst
 
G

GM7271

Guest
Ich hab eine 700er in .223 rem - eine SPS tactical .
Schiedsrichter super.

Hab derzeit ein Z5 montiert.
Absolut zufrieden.
 

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