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Naja, das ist - entgegen aller Gebetsmühlen-Dreher im Forum - subjektiv.Ich persönlich finde einen Dämpfer gut, der mich hinreichend schützt („so gut wie nötig“) und dabei kompakt, leicht, langlebig und robust ist. Max. dB Reduktion wäre nicht meine Prämisse!
Weiß nicht ob ich die Quelle hier verlinken kann, ich probiers mal:
Duelle der Flüstertüten: 62 Schalldämpfer im Test - PIRSCH 13-2021
62 Schalldämpfer müssen sich im großen Test im Vergleich beweisen. Dieser Schalldämpfertest lässt keine Wünsche übrig.
www.digitalmagazin.de
Zitat daraus:
Bei einer Waffe in .308 Winchester mit einer Lauflänge von 50 cm empfinden die meisten Jäger das Schießen mit einer Dämpfung von weniger als 25 dB noch als unangenehm und berichten oft über ein Druckgefühl auf den Ohren nach dem Schuss.
Bis ca. 27/28 dB ist für viele der Schussknall noch etwas unangenehm, während bei etwa 30 dB die allermeisten Schützen bei der vereinzelten Schussabgabe bei der Jagd keine Beschwerden mehr angeben. Trotzdem ist natürlich jedes Dezibel mehr an Dämpfung erstrebenswert, um das Gehör bestmöglich zu schützen.
Das deckt sich absolut mit meinem Erleben.
Ab 30 dB ist die Welt in Ordnung. Und das ist in etwa auch die Grenze, die wirkliches Können beim Bau erfordert.