REPORT Mainz sucht Betroffene von Jagdunfällen / Bedrohung durch Jäger

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Gelöschtes Mitglied 24903

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Aus dem Newsletter von Abschaffung der Jagd. Vielleicht sollte man man so etwas an den Deutschen Jagdverband weiterleiten. Ich, als Jäger, verwehre mich, mit dem/den mutmasslichen Todesschützen und Wilderer in einen Topf geworfen zu werden. Es war schon klar, dass dieser furchtbare Vorfall medial benutzt wird.

Liebe Freundinnen und Freunde einer Natur ohne Jagd,

Report Mainz recherchiert gerade ausgehend von den Polizistenmorden in Kusel durch einen langjährigen Jäger (er hatte 2020 seinen Jagdschein offenbar wegen Unfallflucht verloren, deswegen wird von „Wilderei“ gesprochen) über Jagd und Jäger, mit Kritik an der Jagdausbildung, mit Jagd-Unfällen und Straftaten durch Jäger.

Redakteur P. R. schreibt uns soeben, dass die Redaktion im Rahmen ihrer Recherche Menschen sucht, die von Jagdunfällen, Bedrohungen durch Jäger oder ähnliche Vorkommnisse betroffen waren und davon berichten möchten:

„Gerne würden wir ihm Rahmen der Recherche mit ihnen ins Gespräch kommen. Können Sie uns dahingehend Kontakte vermitteln, natürlich zunächst für unverbindliche Telefonate oder Mailwechsel?“

Herr R. sagt, für die Sendung wäre ein Bericht dann auch anonym möglich.
 
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Auch wenn sich dort Jäger und Sportschützen etc. melden und bereit sind über etwaige Vorfälle im Zusammenhang mit Jagd & Waffen etc., dem Sender berichten, geht es doch nur wieder gegen Jagd & Jäger! :unsure:

Man könnte genau so gut über Vorfälle bei der Polizei/Zoll/Bundeswehr berichten.
Ich hoffe, das sich keiner aus unseren Reihen sich hinreißen lassen, diesen Leuten auch nur ein einziges Wort erzählen!!
Wir wissen alle, das Unfälle passieren, es muss aber nicht und gerade bei Report Mainz behandelt werden, was dabei heraus kommen wird, kann man sich selbst ausrechnen!
D.T.
 
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Gelöschtes Mitglied 24903

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Liebe Freundinnen und Freunde einer Natur ohne Jagd,

Report Mainz recherchiert gerade ausgehend von den Polizistenmorden in Kusel durch einen langjährigen Jäger (er hatte 2020 seinen Jagdschein offenbar wegen Unfallflucht verloren, deswegen wird von „Wilderei“ gesprochen) über Jagd und Jäger, mit Kritik an der Jagdausbildung, mit Jagd-Unfällen und Straftaten durch Jäger.

Redakteur Philipp Reichert schreibt uns soeben, dass die Redaktion im Rahmen ihrer Recherche Menschen sucht, die von Jagdunfällen, Bedrohungen durch Jäger oder ähnliche Vorkommnisse betroffen waren und davon berichten möchten:

„Gerne würden wir ihm Rahmen der Recherche mit ihnen ins Gespräch kommen. Können Sie uns dahingehend Kontakte vermitteln, natürlich zunächst für unverbindliche Telefonate oder Mailwechsel?“

Herr Reichert sagt, für die Sendung wäre ein Bericht dann auch anonym möglich.

Wer Interesse hat, kann sich direkt mit Herrn Reichert in Verbindung setzen:

Philipp Reichert
REPORT MAINZ
Tel.: 06131-92933802
e-mail: philipp.reichert@swr.de

Viele freundliche und tierfreundliche Grüße

Ihr Team von

Initiative zur Abschaffung der Jagd
Kurt Eicher, Biologe Oberstudiendirektor a.D.
 
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Gleich einen Gegenreport starten, wieviel Menschen durch radikale Tierrechtler bedroht wurden, wieviele Sachbeschädigungen erlitten haben, wieviele Todesdrohungen per Post erhalten haben, wieviele Betriebe Hausfriedensbruch oder wirtschaftliche Schäden erlitten haben durch diverse Aktionen, wieviele Opfer versuchter Körperverletzung wurden durch angesägte Leitersprossen etc.

DAS wäre doch mal ein bahnbrechender Bericht
 
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Ich dachte weniger an den Wortlaut als an das Original (natürlich ohne den Empfänger) als PDF
 
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23 Mai 2013
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3.661
Unsere weitere Nachbarschaft hätte auch noch Informationen über eine Wildererfamilie
die ihr Umfeld derart "beeindruckt" hat, das niemand sich getraute sie anzugehen. Erst
abseits ihrer direkten Nachbarschaft, nach etlichen angeflickten und dann elend
verluderten Stücken kamen sie zur Strecke. Vor dem Verfahren wurde auch hier versucht
Druck auf die Zeugen auszuüben.
Solche Vorgänge und das Verhalten der Staatsanwaltschaft/Richter werden aber o.g.
kaum interessieren.
 
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21 Sep 2011
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Mein erster Reflex ist auch NO.
Aber das ist wohl nicht richtig. Sich nicht mit "feindlicher" PR auseinanderzusetzen spielt ihr nur in die Karten. Allerdings sollten Reaktionen darauf sachlich und möglichst professional erfolgen, also wohl am besten über und von unseren Interessenvertretungen.
Wir MÜSSEN Flagge zeigen.
 
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19 Jun 2017
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881
Das Problem ist doch (abgesehen davon, dass Teile der Klientel auch vor Lüge und maßloser Übertreibung nicht zurückschrecken würden und die gemachten Angaben auch nur selten plausibilitätsgeprüft werden), dass es definitiv genug Futter für eine solche Reportage gibt - wei es unter den Jägern (und à la Gauß überall) genug Idioten gibt, um nicht schlimmere Worte zu gebrauchen…
 

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