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Moin!
Es ist für den Normalanwender egal, welches Projekt was macht. Die beteiligten Landesforstverwaltungen haben die PUNKTE allen Nutzern zugänglich gemacht. Ob die Leute dann die Infos aus der verwaltungsinternen KETTE nutzen können ud dürfen ist nebensächlich, das muss sich jeder Landschaftsnutzer halt im Zweifelsfall selber überlegen. Deshalb schrieb ich "Ortskundiger" und nicht "Revierleiter" oder "Tourist". Wer als ortsunkundiger Touri verunfallt und warten muss, weil der RTW auf dem Weg zur GPS-Lokalisation in der nicht kartierten Suhle steckenbleibt hat dann halt die A-Karte gezogen. Kommt der RTW glatt durch hat er Glück gehabt.
Viele Grüße
Joe
PS: MIR z. B. ist dasgeringfügig größere Risiko es wert, dass ich keine elektronische Glocke mit mir rumschleppe, die ständig bimmelt "er ist hier, er ist hier".
Lies noch mal dein eigenes posting genau nach, das RettungsPUNKTE Forst Projekt verwaltet in der Hauptsache auch nur Koordinaten von Rettungspunkten. Mehr macht auch ne Apps und ein Handy mit Notruffunktion nicht.
Das RettungsKETTE Forst Projekt verwaltet die Zufahrten und Wegbeschreibungen. Also nicht einfach alles durcheinander schmeissen.
Es ist für den Normalanwender egal, welches Projekt was macht. Die beteiligten Landesforstverwaltungen haben die PUNKTE allen Nutzern zugänglich gemacht. Ob die Leute dann die Infos aus der verwaltungsinternen KETTE nutzen können ud dürfen ist nebensächlich, das muss sich jeder Landschaftsnutzer halt im Zweifelsfall selber überlegen. Deshalb schrieb ich "Ortskundiger" und nicht "Revierleiter" oder "Tourist". Wer als ortsunkundiger Touri verunfallt und warten muss, weil der RTW auf dem Weg zur GPS-Lokalisation in der nicht kartierten Suhle steckenbleibt hat dann halt die A-Karte gezogen. Kommt der RTW glatt durch hat er Glück gehabt.
Viele Grüße
Joe
PS: MIR z. B. ist dasgeringfügig größere Risiko es wert, dass ich keine elektronische Glocke mit mir rumschleppe, die ständig bimmelt "er ist hier, er ist hier".