Ich bin zwar nicht der "du", aber die Mischung ist weniger entscheidend als die Umgebung. Boden, Saatbett, Saatzeitpunkt und Wetter entscheiden, was da genau entsteht. Sogar die Saarstärke ist da ziemlich untergeordnet. Jede Angaben der exakten Mischungsverhältnisse und der Inhaltsanteile ist seeeeehr zweifelhaft.Hast du auch eine Mischung für das Niederwildrevier entwickelt?
wh Laurenzi
Tatsächlich fressen Kühe am liebsten Gras. Nur Gras. Das Märchen von der blühenden Alm ist ein fake. Die Senner sind die meiste Zeit damit beschäftigt, die Weiden von nutzlosem Kraut zu befreien, das dem Gras den Platz wegnimmt. Germer, Hahnenfuß, raus damit. Allenfalls im Heu wird das toleriert.Er ist für Weidetiere vermutlich giftig und wird daher von den Viehhaltern nicht gerne gesehen.
Nelkenwurz ist mehrjährig. Könnten Wühlmäuse die Wurzeln abgefressen haben? Dann kommt vllt im nächsten Jahr was aus den Samen wieder.Die blühen sicher seit 6-7 Jahren und wurden stehen gelassen bis sie gesamt hatten,
aber heuer nichts, unauffindbar, warum auch immer.
Tatsächlich fressen Kühe am liebsten Gras. Nur Gras. Das Märchen von der blühenden Alm ist ein fake. Die Senner sind die meiste Zeit damit beschäftigt, die Weiden von nutzlosem Kraut zu befreien, das dem Gras den Platz wegnimmt. Germer, Hahnenfuß, raus damit. Allenfalls im Heu wird das toleriert.
wird sie in kleinen Mengen (1 g täglich) zugeführt so bleiben die Tiere unbeschränkt lange bei bestem Appetit und Wohlbefinden. Fehlt aber die Hefe, so tritt schon nach wenigen Tagen Futterverweigerung ein, der Appetit schwindet und das Tier erkrankt infolge Mangels an Panseneiweiß, da das ja nun nicht mehr gebildet werden kann.
Das ist richtig, denn sowohl bei der Weide als auch bei der Mähwiese kommt Aufwuchs runter. Das Mulchen ist nur eine eher deutsche Erfindung, "das alles sauber ausschaut". Spielt aber auf Flächen die sowieso genutzt werden fast keine Rolle, außer z.B. der Brennnesselstreifen am Waldrand, der auch runter muss weil wir so bekiffte Bestimmungen haben.Die Düngung macht im Flachland den entscheidenden Unterschied. Darum ist ja auch Schneiden und Abfuhr des Mähgutes besser für florale Vielfalt als Mulchen.
Dafür reichen auch ein paar Löwenzahnblüten. Sonst wär ja gar keine Fütterung mit Silage von den überdüngten Wiesen allerorten möglich, wo sowieso nix mehr wächst, was nur auf Extremstandorten konkurrenzfähig ist.