Reviergestaltung im Niederwildrevier

z/7

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Ich hoffe, dass der obere Teil besser austrocknet und vielleicht ein Neuaustrieb ganz unterbleibt. Mal ein Versuch
Ich richt mich da gern nach dem Mond. Wenn man Stockausschläge vermeiden möchte, am besten bei abnehmendem Mond. Die Schnittstellen bluten dann auch nicht so stark oder gar nicht.
 
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Ich wollte das nicht schreiben, ist doch schnell die Grenze zum Hokuspokus erreicht. Vor ein paar Jahren wurde ein neuer Flurbereinigungsweg mit Böschung gebaut. Der Rohboden wurde einschl. des Grabens schnell mit Roterle besiedelt. Ein Teil wurde von den Bauern runtergesägt, die Folge nach zwei Jahren noch mehr Arbeit mit Stockausschlägen wie Haare aufm Hund.
Dann habe ich die Erlen an einem der Schwendtage runter geschnitten (kommt mir jetzt nicht wieder mit dem Verbot von 1.3-30.9.) Die Erlenstümpfe im Graben sind verfault. Ich schaffte aber nicht die ganze Länge und drei Wochen später machten die Bauern wieder den Rest. Es gab wieder Stockausschläge, bei meinem Abschnitt nicht. :unsure:
 

z/7

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Man muß früh genug schneiden, das kommt natürlich hinzu. Am besten die letzten Februartage bei abnehmendem Mond. Ich hab dies Jahr vor dem 16. 2. geschnitten, sieht gut aus bisher.
 

z/7

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Der Mensch besteht zu 80 % aus Wasser. Oder so.

Keine Ahnung, wieviel die Insassen eures Trabbis so auf die Waage bringen. Die durchschnittliche mittelalte Fichte beispielsweise säuft 4 Liter davon am Tag.

:oops:
 
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Also wir hatten ja vieles im Trabbi aber Wasser ham wir damit nich jefahrn.😂
Ja aber vielleicht zeitweise Wodka, was ja im Grund der Übersetzung nach dasselbe ist...:LOL:

Der Mensch besteht zu 80 % aus Wasser. Oder so.
Keine Ahnung, wieviel die Insassen eures Trabbis so auf die Waage bringen. Die durchschnittliche mittelalte Fichte beispielsweise säuft 4 Liter davon am Tag.
:oops:
Also wenn dann der Wodka sich innerhalb der Trabi-Fahrgäste befindet, kann sich das Verhältnis schon noch mal verschieben..:LOL:

Meine einzige Trabifahrt war ein Erlebnis, auch ohne Wodka. Denn ich dachte bin bin besoffen.
Trabifahrer sind die Härtesten....
 

z/7

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Niederschläge werden in Liter pro Quadratmeter angegeben, der Wasserverbrauch der Vegetation und die Speicherkapazität des Bodens entsprechend auch.

Bei der Berechnung der Speicherkapazität spielen dreidimensionale Werte aber natürlich eine entscheidende Rolle. ;)
 
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Pro m2 Wurzelraum natürlich. Was die Sache auch wieder relativiert. Bei 25 m2 sind das dann immerhin , hm, 100l? Fast schon eines Trabbis würdig.


Momentan drehen die hochentwickelten Gutmenschen und volltechnisierten Alexa-Städter durch weil es pro Person nur 2 Packungen Klopapier gibt, in der Zone gab es nur auf Zuteilung. 3 Säcke Zement pro Person. Was will man machen wenn man bauen will? Richtig, 3 Kumpels in den Trabbi und los. Und dann natürlich mit 12 25Kilo Säcken und 4 Mann wieder zurück.😅
 

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