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Die sogenannten "Bienenstreifen". Ein Ärgernis hoch drei. Selbst wenn die Landwirte nicht mulchen oder mähe wollen: Nach meinem Kenntnisstand sie müssen einmal im Jahr.Da nehme ich lieber etwas höhere Saatgutkosten in Kauf und habe etwas Vernünftiges drauf. Bevor da wieder so eine 08/15 Gräsermischung hinkommt, die bei uns ohnehin keine Sau verwerten kann (sprichwörtlich, da es fast nur Mastschweine in den örtlichen Ställen gibt).
Und die Streifen bleiben auf Dauer, weil bei uns in einem Bereich von fünf Meter ab Wasserkante jede landwirtschaftliche o. gärtnerische Nutzung verboten ist - außer Grünland. Aber das braucht wieder keiner...
Genau so sinnlos ist das Anwendungsverbot PSM . So musste ich eine für die Nutzung als ÖVF vorbereitete Parzelle umwidmen, da ich für optimale Keimbedingungen sorgte, indem ich im März Glyphosat gegen die vorhandenen Gräser einsetzteDie sogenannten "Bienenstreifen". Ein Ärgernis hoch drei. Selbst wenn die Landwirte nicht mulchen oder mähe wollen: Nach meinem Kenntnisstand sie müssen einmal im Jahr.
Keiner der Verbände hat die Mulchpflicht für Buntbrachen zum Abschaffen gebracht. Solange es die auf den ÖVF mit Ausnahme der KULAP-Flächen gibt, treten wir beim Artenschutz im Offenland auf der Stelle.
Sichere Dich bitte über den Wildlebenraumberater ab und schreib hier mal wie es ausgegangen ist. Bitte mit dem jeweilg einschlägigen Code. Danke
Dein Kenntnisstand ist eher ein Unkenntnisstand.Die sogenannten "Bienenstreifen". Ein Ärgernis hoch drei. Selbst wenn die Landwirte nicht mulchen oder mähe wollen: Nach meinem Kenntnisstand sie müssen einmal im Jahr.
Keiner der Verbände hat die Mulchpflicht für Buntbrachen zum Abschaffen gebracht. Solange es die auf den ÖVF mit Ausnahme der KULAP-Flächen gibt, treten wir beim Artenschutz im Offenland auf der Stelle.
Sichere Dich bitte über den Wildlebenraumberater ab und schreib hier mal wie es ausgegangen ist. Bitte mit dem jeweilg einschlägigen Code. Danke