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- 15 Okt 2017
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Apropos Mischungen...
Ich hab mich jetzt für diese zwei entschieden und schau mal, was passiert und welche besser genommen wird:
1. Hegemischung:
Die Mischung enthält in einem ausgewogenen Verhältnis:
Buchweizen, Süßlupine blau, Leinsaat/Öllein, Alexandrinerklee, Luzerne, Rotklee diploid, Schwedenklee, Weißklee, Phacelia (Bienenweide), Wiesenlieschgras, Kulturmalve violett, Herbstrübe, Futter-/Markstammkohl, Grünkohl, Winterfutterraps Akela, Westfälischer Furchenkohl, Winterfutterraps (00) Nikos
2. Reh- und Hasengartenmischung:
Die Mischung enthält in einem ausgewogenen Verhältnis:
Buchweizen, Süßlupine blau, Kulturmalve violett, Schwarzhafer, Fenchel, Gemeine Wegwarte, Löwenzahn, Petersilie, Pimpinelle, Ringelblume, Schafgarbe, Spitzwegerich, Wiesenkümmel, Esparsette, Hornschotenklee, Inkarnatklee, Luzerne, Rotklee diploid, Schwedenklee, Weißklee säurearm, Gelbe Futtermöhre, Rote Speisemöhre, Westfälischer Furchenkohl, Serradella
Wie man sieht, sind manche Arten doppelt vertreten. Das macht aber nichts und lässt sich bei so gleicher Bodenqualität und Biotopsituation ohnehin nicht vermeiden...
Ich hab mich jetzt für diese zwei entschieden und schau mal, was passiert und welche besser genommen wird:
1. Hegemischung:
Die Mischung enthält in einem ausgewogenen Verhältnis:
Buchweizen, Süßlupine blau, Leinsaat/Öllein, Alexandrinerklee, Luzerne, Rotklee diploid, Schwedenklee, Weißklee, Phacelia (Bienenweide), Wiesenlieschgras, Kulturmalve violett, Herbstrübe, Futter-/Markstammkohl, Grünkohl, Winterfutterraps Akela, Westfälischer Furchenkohl, Winterfutterraps (00) Nikos
2. Reh- und Hasengartenmischung:
Die Mischung enthält in einem ausgewogenen Verhältnis:
Buchweizen, Süßlupine blau, Kulturmalve violett, Schwarzhafer, Fenchel, Gemeine Wegwarte, Löwenzahn, Petersilie, Pimpinelle, Ringelblume, Schafgarbe, Spitzwegerich, Wiesenkümmel, Esparsette, Hornschotenklee, Inkarnatklee, Luzerne, Rotklee diploid, Schwedenklee, Weißklee säurearm, Gelbe Futtermöhre, Rote Speisemöhre, Westfälischer Furchenkohl, Serradella
Wie man sieht, sind manche Arten doppelt vertreten. Das macht aber nichts und lässt sich bei so gleicher Bodenqualität und Biotopsituation ohnehin nicht vermeiden...
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