Revierkosten

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Das ist ja super ,wenn nur die Pächter die Fläche im Jagdschein haben .Wenn es mal ganz hart kommt braucht man sich um Wildschaden keine Gedanken machen als Nichtpächter.
Naja, es macht ja wenig Sinn wenn alle aus der Gemeinschaftsjagd auch Pachten, dass würde je nach Anzahl wohl den Rahmen sprengen.
Alle anfallenden Kosten werden auf die Mitglieder der Gemeinschaftjagd umgelegt, teils ist das auch Vertraglich oder in der Satzung fixiert.

Ob man das System der Gemeinschaftsjagden jetzt gut oder schlecht findet ist jedem selbst überlassen.
Ich will das hier nicht Verteidigen, ich hab es mir ja nicht ausgedacht.
 
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Das ist ja super ,wenn nur die Pächter die Fläche im Jagdschein haben .Wenn es mal ganz hart kommt braucht man sich um Wildschaden keine Gedanken machen als Nichtpächter.

Gruß Seppel
Da sich die Summe ja durch sehr viele Personen teilt, wird wohl niemand den Reputationsverlust im Dorf für so eine kleine Summe riskieren.
Ich vermute auch, dass Wildschaden eher gering ausfällt. Es gibt ausreichend Personen um den zu verhindern.
 
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Da sich die Summe ja durch sehr viele Personen teilt, wird wohl niemand den Reputationsverlust im Dorf für so eine kleine Summe riskieren.
Ich vermute auch, dass Wildschaden eher gering ausfällt. Es gibt ausreichend Personen um den zu verhindern.
Nicht zu vergessen, dass viele Landwirte selbst ja auch Teil der Gemeischaftsjagd sind.
Entsprechend beteiligen sie sich an der Wildschadensverhütung und koordinieren diese auch bisweilen.
Außerdem schneiden Sie sich durch hohe Forderungen auch ins eigene Fleisch, sie müssen diese ja mitbezahlen.

Ich hab hier noch nie von großen Problemen bezüglich Wildschaden gehört.
Konflikte entstehen bei diesem System eher auf zwischenmenschlicher Ebene.
 
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Nicht zu vergessen, dass viele Landwirte selbst ja auch Teil der Gemeischaftsjagd sind.
Entsprechend beteiligen sie sich an der Wildschadensverhütung und koordinieren diese auch bisweilen.
Außerdem schneiden Sie sich durch hohe Forderungen auch ins eigene Fleisch, sie müssen diese ja mitbezahlen.

Ich hab hier noch nie von großen Problemen bezüglich Wirldschaden gehört.
Konflikte entstehen bei diesem System eher auf zwischenmenschlicher Ebene.
So ist das. Ich melde auch keinen Wildschaden an - auch nicht in den Nachbarjagden.
 
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Die Idee der örtlichen Gemeinschaftsjagden ist ja gerade das die Jagd "im Ort" bleibt.

In meinen Augen ist eine unmittelbare Reviernähe, sprich selber Ort oder Nachbarort, bei einem Niederwildrevier die Grundvoraussetzung es vernünftig zu bewirtschaften. Sowas geht mit Wochenende mal hinfahren halt nicht.
 
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Im Mittel also ca. 30 Sauen. Sind bei 30 Kilo und 4 Euro ca. 3.600 Euro.
Bleiben noch 14.400 Euro für die Pachteinnahme übrig.

Habe ich einen Denkfehler ?

Bei nur 8 % Wildschaden und der Menge an Schweinen kann es ja nur ein Waldrevier sein.

Hier mal aktuelle Zahlen aus dem RWJ von April:

Anhang anzeigen 190802

Wobei der "kurze Lebenslauf" ein Fake sein muss, der würde jeden nehmen.:p
300 Ha Feldrevier zu diesen Konditionen 🤣 Viel Erfolg und ich denke bei der Wildschadenübernahme geht noch was...... NACH OBEN (n)Und dann noch ein Lebenslauf.... nöö oder(n)(n)(n)
MfG.
 

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