- Registriert
- 15 Jun 2014
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- 108
Horrido,
ich hoffe das dieses Thema hier hinein passt.
Es gibt genug schon solchen Themen, aber die Situation ändert sich mit jedem weiteren JJ, deswegen hier unser Fall.
Mache es kurz:
irgendwo in Mittelhessen
Lage passt für uns
ca. 520 ha. 90/400/30 – Wald/Feld/Wasser
SW Standwild, Muffel- und Rotwild WW (noch keine Abschussstatistik gesehen), Rehwild natürlich auch vorhanden.
Mais, kein Energiemais, Getreide, Wiesen. Sehr lange Waldkanten. Hügelig. Remisen. Nur ein Bauernhoff auf gesamte Fläche. Kleines Dorf mittendrin.
Wildschaden durch SW in letzten 3-4 Jahren im Schnitt ca. 3000€. Laufende JJ schon 10 tsd. geknackt.
Da jagd momentan ein „Geldsack“.
Die JG wollen 20€/ha. und volle Wildschadenübername. Weil es immer so war, und weil es fast Hochwildrevier ist. Klar, will jeder (hier nicht frech gemeint).
Unseren Privat Konten sind nicht sooo voll, dass wir ES so unterschreiben. Passion, Zeit und Erfahrung haben wir. Sind uns fast sicher, dass wir es jagdlich schaffen, SW unter Kontrolle zu bringen.
Ist momentan ein Problemrevier, von solchen entweder gleich Finger weg lassen oder dass anbieten, was die Genossen zufrieden stellt. Aber was? Die JG sind bereit über alles zu sprechen.
Wir wollen nicht frech sein in Gesprächen mit JG, aber auch nicht nachgeben. Wie verlaufen solche Gespräche? Was kann man unserseits noch anbieten außer „ Passion, Zeit und Erfahrung“. Ab welchem Punkt „die Verhandlung abbrechen und verlassen“, usw.
Wir wollen dieses Revier kriegen, aber nicht um jedem Preis.
Danke.
Bitte sachlich bleiben.
ich hoffe das dieses Thema hier hinein passt.
Es gibt genug schon solchen Themen, aber die Situation ändert sich mit jedem weiteren JJ, deswegen hier unser Fall.
Mache es kurz:
irgendwo in Mittelhessen
Lage passt für uns
ca. 520 ha. 90/400/30 – Wald/Feld/Wasser
SW Standwild, Muffel- und Rotwild WW (noch keine Abschussstatistik gesehen), Rehwild natürlich auch vorhanden.
Mais, kein Energiemais, Getreide, Wiesen. Sehr lange Waldkanten. Hügelig. Remisen. Nur ein Bauernhoff auf gesamte Fläche. Kleines Dorf mittendrin.
Wildschaden durch SW in letzten 3-4 Jahren im Schnitt ca. 3000€. Laufende JJ schon 10 tsd. geknackt.
Da jagd momentan ein „Geldsack“.
Die JG wollen 20€/ha. und volle Wildschadenübername. Weil es immer so war, und weil es fast Hochwildrevier ist. Klar, will jeder (hier nicht frech gemeint).
Unseren Privat Konten sind nicht sooo voll, dass wir ES so unterschreiben. Passion, Zeit und Erfahrung haben wir. Sind uns fast sicher, dass wir es jagdlich schaffen, SW unter Kontrolle zu bringen.
Ist momentan ein Problemrevier, von solchen entweder gleich Finger weg lassen oder dass anbieten, was die Genossen zufrieden stellt. Aber was? Die JG sind bereit über alles zu sprechen.
Wir wollen nicht frech sein in Gesprächen mit JG, aber auch nicht nachgeben. Wie verlaufen solche Gespräche? Was kann man unserseits noch anbieten außer „ Passion, Zeit und Erfahrung“. Ab welchem Punkt „die Verhandlung abbrechen und verlassen“, usw.
Wir wollen dieses Revier kriegen, aber nicht um jedem Preis.
Danke.
Bitte sachlich bleiben.