Reviersäge

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24 Aug 2009
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hallo Gemeinde,

hat jemand Erfahrungen mit japanischen Klappsägen? Halten die in der Praxis, was die Werbung verspricht? Kann man evtl. selbst nachschärfen? Wie lange
behalten die bei mäßigem Gebrauch ihre Schärfe?
Die Sägeblätter sind ja nun nicht gerade billig.

Hintergrund:
Soll im Kofferraum deponiert werden, um jagdliche Einrichtungen zu reparieren, mal die ein oder andere Stange zu gewinnen oder mal ein Bäumchen
aus der Schusslinie zu schneiden pp.
Gibt´s dazu Alternativen? Habe vor Jahren mal einen Film über einen Trapper gesehen, der so einen überdimensionierten Fuchsschwanz (Blattlänge wohl
1m) auch zum Fällen von Bäumen benutzte.

Bügelsäge habe ich, gefällt mir aber nicht. Kettensäge ist auch keine Alternative, da fehlende Auslastung.
Schon mal Dank im voraus für sachdienliche Antworten. :wink:
 
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21 Jul 2006
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Ich habe seit einigen Jahren ein paar von den Dingern im Einsatz,
sowohl für Schreinerei- und Zimmereizwecke als auch für die Revierarbeit.
Nach meiner Meinung hat hier die Werbung nicht übertrieben.
Man tut sich wirklich leichter als mit Fuchsschwanz und Co.

Nachschärfen geht leider nicht, war aber auch noch nicht nötig.

Im übrigen habe ich immer die kleine Fiskars Handsäge dabei.
Auch sehr gut und relativ günstig.

Grüße
 
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13 Aug 2007
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Servus,

haben seit Jahren nur noch Felco und sind top zufrieden.

Ist schön handlich, kannst aber trotzdem auch dickere Äste leicht abschneiden, Sägeblatt kannst auch tauschen wenns stumpf ist.

mfg rehbock89
 
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20 Okt 2010
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Ich hab zwar kein Revier, aber dafür so um die 50 Halbstamm- Obstbäume, um die ich mich kümmere. Bin bisher sehr gut mit den Wolf- Astsägen gefahren, wobei die Profi-Version über einen im Sägeblatt integrierten Haken verfügt, mit dem man den abgesägten Ast aus der Krone ziehen kann, wenn der nicht freiwillig rauskommt.außerdem hat die Säge noch eine unterhalb der Säge angebrachte Schneide mit der verhindert wird, daß die Rinde am abgesägten Ast ausreißt. Die Säge kann auf einen Teleskop-Stiel (ich komme damit vom Boden aus locker auf 5,50 m Höhe) gesteckt werden oder mit einem Handgriff benutzt werden. Die Sägeblätter sind scharf "wie Sau", halten die Schärfe sehr gut (Nachschärfen war bisher kein Thema) und ziemlich stabil. Kleinere Bäume (so bis 17 cm Stammdurchmesser) habe ich damit auch schon umgelegt und für gerade Schnitte beim Heimwerken ist sie ebenfalls zu gebrauchen
Es gibt auch eine Klappversion, die hat allerdings ein kürzeres Sägeblatt und ist mehr so für den Bereich, der mit der Astschere gerade nicht mehr geht.

Zum Angucken, die Säge gibt es in fast jedem besser sortierten Baumarkt zu kaufen:

http://www.amazon.de/WOLF-Garten-723200 ... d_cp_diy_1
LG
Anne
 
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14 Feb 2011
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Kann Dir auch raten bei Fiskars und Wolf zu bleiben.
Vor 7 Jahren holte ich im Baumarkt 2 Fiskars-Äxte, große Astschere und Säge von Wolf- und die Sachen sind jedes Jahr ordentlich im Einsatz. Die Qualität der beiden Marken ist wirklich gut und ich würde die Sachen immer wieder kaufen.
 
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4 Feb 2008
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Für "Sonntags" hab' ich die Fiskars Säge.
Immer im Auto ist eine billige von Aldi Süd. 2 Stück für 5 €.
Klasse für Revierarbeiten ist die Fiskars Machete. Geht auch super bei eingewachsenen Hochsitzen etc.
 
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21 Mrz 2007
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Sowohl im Jeep als auch im Quad ist eine Fiskars Klappsäge und die Machente von Fiskars. Die Qualität ist super und bleiben ewig scharf.

Nehm allerdings, seit ich die Fiskars Machete hae oft lieber diese. Geht bis Bäume / Sträucher bis Durchmesser 5cm sehr, sehr gut.

Hab letztes Jahr meinen Bezinkanister für das Fichtenmoped vergessen. Sprit ging logischer weise aus. Alle Stufen der Leiter mit der Fiskars Klappsäge geschnitte. Ging ohne Probleme.

Robert
 
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21 Feb 2006
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Kann ich leider nicht lesen, weil ich nicht Mitglied im waffenforum bin.
Kannst du den betreffenden Beitrag im Klartext hier reinstellen? Wäre nützlich.
 
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13 Aug 2009
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Sorry, natürlich.

"
Sehr geehrter Herr xxxxx,

Sie hatten am 30. Oktober eine E-Mail an unsere Vertriebszentrale gerichtet. Ihr Schreiben wurde zuständigkeitshalber an uns zur Beantwortung weitergeleitet.

Sie sprechen in Ihrer E-Mail im Zusammenhang mit einem Fußballturnier von einem Sponsoring unseres Hauses zugunsten des Aktionsbündnisses Amoklauf Winnenden. Hier liegt ein Missverständnis zugrunde. In unserem Unternehmen betreiben rund 300 Mitarbeiter in 20 Betriebssportgruppen nach ihrer Arbeit gemeinsam Sport. Dazu zählen auch mehrere Fußballmannschaften, die in ihrer Freizeit und in eigener Regie an Turnieren und Freundschaftsspielen in der Region teilnehmen. An dem von Ihnen erwähnten Fußballturnier beteiligt sich eine dieser Fußballmannschaften im Nachbarort Winnenden aus rein sportlichem und privatem Interesse. Damit ist also keine institutionelle Unterstützung des Aktionsbündnisses oder seiner politischen Forderungen durch unser Unternehmen verbunden.

Ich nehme an, Unklarheiten damit ausgeräumt zu haben und verbleiben"


Jürgen
 

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