Wer Reviere mit 250 Ansitzeinrichtungen, 150 Jägern und eine Wildstrecke von über 300 Stück pro Jahr betreut oder wer im Biosphärenreservat knapp 300 Fallen zu überwachen hat, denkt über die 16.50 Euro sicherlich anders.
Wer natürlich nur ein bisschen die Jagd verwalten will, für den ist die Revierwelt sicher eine Nummer zu groß. Aber dennoch gibt es zufriedene Kunden, die das Programm auch in ihrem Pirschbezirk mit 90 ha und 4 Stück Schalenwild gerne nutzen.
Das schöne ist ja, es kann jeder für sich selbst entscheiden, wofür er seinen Euro ausgibt.
P.S.: Bei Revierwelt handelt es sich nicht um eine APP, sondern um eine komplexe serverbasierte Verwaltungssoftware mit GPS-Funktionalität.