Revolver oder Pistole für die Nachsuche?

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Ich suche Niederwild immer mit der 16er oder 12er Flinte nach. 20er nehme ich nicht, da die BBF nur einschüssig.

Scheiß Sommerloch.
 
G

Gelöschtes Mitglied 21941

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Wenns Tacticool werden darf empfehle ich ein AR15 im Cal. 50 Beowulf.

Wenn du den Keiler damit nicht an den Platz bannst, dann solltest zu zum Häkeln wechseln.
 

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so, jetzt wieder ne ernst gemeinte Antwort: ob Pistole oder Revolver ist egal. Nimm das, womit du dich wohler fühlst und besser triffst. Ich persönlich tendiere eher zur Büchse. Man kann etwas mehr Abstand halten und hat ein Zielfernrohr. Ich denke die 4 cm Trefferlagen-Abweichung krieg ich besser hin, als mit der Faustfeuerwaffe bei schlechtem Licht den Schuss sicher anzutragen.
Just my 2 cents.
 
G

Gelöschtes Mitglied 21941

Guest
Für 0-50m Schussdistanz: UHR mit fetter Bohne & DJ-ZF oder Red-Dot.
Vorteile:
- Fette schwere Bohne
- Du musst zum Repetieren nicht aus dem Ziel gehen (Kopf heben)

Als Backup (wenns eng wird, die Sau auf 20m Distanz Anstalten macht dich anzunehmen):
Pistole in 45 ACP / 357 SIG / 40 S&W
Vorteile:
- Bums & Kontrolle optimal vereint.
- Du kannst auf kurze Distanz mehrere Schüsse in kürzester Zeit abgeben.
Schiessen bis Wirkung
- Eine Pistole in den oben genannten Kalibern kannst du leichter handeln (mehrfach abfeuern) als nen strammen 357/44 Mag.

Ein Repetierer / HA ist für die Nachsuche top.
Aber für den einen Fall in deinem Jägerleben in dem alle Stricke reissen ist ein Backup ne gute Sache.

Mal noch meine ernste Antwort 😉
 

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