Revolver oder Pistole für die Nachsuche?

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ah ok ! ich dachte du gehst rückwärts auf die scheibe zu , drehst dich um 180 grad und schiesst dann . rückwärts von der scheibe weg und waffe immer richtung scheibe sollre gehen .
 
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Ich führe Suchen aus. Ein Glück nicht oft.
Hund, Schutzbekleidung, automatisierter Notruf ist vorhanden.
Ich wollte einfach nur wissen, was besser wäre. Mehr nicht.
Ich glaube, ich benutze weiterhin im Winter den Revolver und im Sommer die Pistole.
Bei uns in der Gegend benutzt kein Schweisshundeführer eine KW. Ich kenne ungefähr 5. Die verfluchen die Dinger sogar.
 
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Wenn ich en Preis gerechtfertig finden würde, hätte ich eine.
Ein Alternativmodell gabs auch noch.

Seit gestern bin ich davon ab. Jetzt will ich ne Revolverflinte. :D
 
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Moin, ich hab leider aus Zeitnot nicht alles durchgelesen möchte mich aber dazu äußern. Die erste Frage sollte dad Kaliber sein, macht es Sinn einen 44er zu nehmen der so hoch schlägt und der schwer wieder ins Ziel zu bekommen ist, oder ist es nicht besser eine 9mm zu nehmen und ich kann in der selben Zeit zwei ordentliche Schüsse anbringen.
Ich habe es auf dem Stand trainiert indem ich von 5m aus rückwärts gegangen bin und alle 3m zwei Schüsse abgegeben habe. (Es gibt auch Scheiben die auf ein zu laufen und eine annehmende 🐗 simulieren). Was die Sicherheit angeht bevorzuge ich aussen liegender Hahn. Ich benutze eine P1 mit gekürzten Lauf. Die trage ich im Schulterholster und notfalls fertiggeladen entspannt und entsichert.

Du irrst in der Annahme, daß zwei 9Para Murmeln richten, was eine 44 mag nicht schafft.
Auf schwererem Wild so ab 50 kg, hast du in dem einen Fall zwei Murmeln unter der Schwarte und im anderen eine die Ein- und Ausschuss produziert.
 
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Du irrst in der Annahme, daß zwei 9Para Murmeln richten, was eine 44 mag nicht schafft.
Auf schwererem Wild so ab 50 kg, hast du in dem einen Fall zwei Murmeln unter der Schwarte und im anderen eine die Ein- und Ausschuss produziert.
und diese situation beantwortet die frage des ganzen fadens hier:

er braucht ZWEI knarren - also pistole UND revolver !

geschossen wird dann "double action"

Das habe ich auch nicht behauptet es geht ums treffen. Ich schiesse GK Kurzwaffe in .357 und 9mm. Bei der Duell Disziplin hat die 9mm schon Vorteile, aber das kann man doch überhaupt nicht Pauschalisieren. Ich behaupte dad im Einzelfall eine. 38spl wadcutter die eine Scheibenpatrone ist und im Vergleich zu .357 deutlich schlapper ist unter Umständen eine grösser stop wirkung hat. Und wer die schon mal aus einem 6 zoll geschossen hat weiss was ich meine
 

Wheelgunner_45ACP

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Ich dachte höhere Leistung weil der Trommelspalt fehlt?
Zieht der nicht 30-40 m/s ab?
Also 6" Revolver (+ Patronenlager) etwa so wie 4" Normallauf.

Hier wird ein gemittelter Verlust von 8 % Geschwindigkeit angegeben.
Im Großen und Ganzen neutralisiert es sich bei gleicher nominaler Lauflänge. Je nachdem, wer wie gemessen hat. Da spielt einfach zu viel eine Rolle, schnell oder langsam abbrennendes Pulver nur als Beispiel. Bei Pistole kürzerer Lauf dafür keinen Spalt, Revolver hat den effektiv längeren Lauf, dafür Trommelspalt. Was bei dem Vergleich nicht hilft, ist zudem die Tatsache, dass es wenig Waffen in Kalibern für das jeweils andere System gibt.

Hab es selbst bei meinem S&W 625 gegen eine 1911er Colt und weitere Pistolen messen können. Bei meiner Wettkampf-Ladung ging der Unterschied in der Messtoleranz unter, genau so wie gegen eine Glock21, IPSC-Major waren alle Messungen. Da waren die Unterschiede zwischen verschieden 1911er größer.

Bei der 44er Dessert Eagle eines Spezls ist aus seinen ebenso vorhandenen Revolver mit ebenso 6"LL der Revolver mit 10% mehr Energie im Vorteil, beim .357er WS ist es die DE, die 5% Vorspung bei der Energie hat. Beide Ladungen so abgestimmt, dass die DE sauber läuft.

Leider hat die aktuelle Version der Dessert Eagle wahlweise noch Komplensatorschlitze, welche zwar in die Lauflänge eingerechnet werden, aber die effektive Lauflänge weiter verkürzen. Und damit wird der effektiv kürzere Lauf nochmals kürzer, da hilft auch der fehlende Trommelspalt nicht mehr.
 
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Du irrst in der Annahme, daß zwei 9Para Murmeln richten, was eine 44 mag nicht schafft.
Auf schwererem Wild so ab 50 kg, hast du in dem einen Fall zwei Murmeln unter der Schwarte und im anderen eine die Ein- und Ausschuss produziert.
Nur braucht niemand den Ausschuss in diesem Fall. 2 9mm richten da schon mehr Schaden an als eine 44er. Eindringstiefe vollkommen ausreichend für die notwendige Zerstörung von Organen und Blutbahnen.
Wobei die einfach Kaliberangabe ohne Geschossbenennung schon viel zu pauschal als Aussage ist.
 
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