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Wenn man rückwärts geht zeigt die Waffe Richtung Scheibe und man muss auch nicht 180 Grad schwingem, denn wenn man sich umdreht geht man wieder vorwärts
Genau
Wenn man rückwärts geht zeigt die Waffe Richtung Scheibe und man muss auch nicht 180 Grad schwingem, denn wenn man sich umdreht geht man wieder vorwärts
welcher stand erlaubt es rückwärts ( und somit waffe richtung tribüne und nicht richtung scheiben ) zu gehen - inklusive dann um 180 grad durchwingen ?
Verdammt, ich wusste das ein Ausrüstungsdefizit herrscht.Und im Frühjahr...Herbst??
Doch aber nur wenn hinter mir der wolf ist und vor mir die annehmendeah ok ! ich dachte du gehst rückwärts auf die scheibe zu , drehst dich um 180 grad und schiesst dann . rückwärts von der scheibe weg und waffe immer richtung scheibe sollre gehen .
Doch aber nur wenn hinter mir der wolf ist und vor mir die annehmende
Bei uns in der Gegend benutzt kein Schweisshundeführer eine KW. Ich kenne ungefähr 5. Die verfluchen die Dinger sogar.Ich führe Suchen aus. Ein Glück nicht oft.
Hund, Schutzbekleidung, automatisierter Notruf ist vorhanden.
Ich wollte einfach nur wissen, was besser wäre. Mehr nicht.
Ich glaube, ich benutze weiterhin im Winter den Revolver und im Sommer die Pistole.
Und im Frühjahr...Herbst??
Moin, ich hab leider aus Zeitnot nicht alles durchgelesen möchte mich aber dazu äußern. Die erste Frage sollte dad Kaliber sein, macht es Sinn einen 44er zu nehmen der so hoch schlägt und der schwer wieder ins Ziel zu bekommen ist, oder ist es nicht besser eine 9mm zu nehmen und ich kann in der selben Zeit zwei ordentliche Schüsse anbringen.
Ich habe es auf dem Stand trainiert indem ich von 5m aus rückwärts gegangen bin und alle 3m zwei Schüsse abgegeben habe. (Es gibt auch Scheiben die auf ein zu laufen und eine annehmende simulieren). Was die Sicherheit angeht bevorzuge ich aussen liegender Hahn. Ich benutze eine P1 mit gekürzten Lauf. Die trage ich im Schulterholster und notfalls fertiggeladen entspannt und entsichert.
12er Schrot. Bauernkaliber....
Also da würde ich den Akkar Mammut Schrotdrilling mit FLG empfehlen .... die kurze Version mit 47er Lauflänge ...
Du irrst in der Annahme, daß zwei 9Para Murmeln richten, was eine 44 mag nicht schafft.
Auf schwererem Wild so ab 50 kg, hast du in dem einen Fall zwei Murmeln unter der Schwarte und im anderen eine die Ein- und Ausschuss produziert.
und diese situation beantwortet die frage des ganzen fadens hier:
er braucht ZWEI knarren - also pistole UND revolver !
geschossen wird dann "double action"
Im Großen und Ganzen neutralisiert es sich bei gleicher nominaler Lauflänge. Je nachdem, wer wie gemessen hat. Da spielt einfach zu viel eine Rolle, schnell oder langsam abbrennendes Pulver nur als Beispiel. Bei Pistole kürzerer Lauf dafür keinen Spalt, Revolver hat den effektiv längeren Lauf, dafür Trommelspalt. Was bei dem Vergleich nicht hilft, ist zudem die Tatsache, dass es wenig Waffen in Kalibern für das jeweils andere System gibt.
Nur braucht niemand den Ausschuss in diesem Fall. 2 9mm richten da schon mehr Schaden an als eine 44er. Eindringstiefe vollkommen ausreichend für die notwendige Zerstörung von Organen und Blutbahnen.Du irrst in der Annahme, daß zwei 9Para Murmeln richten, was eine 44 mag nicht schafft.
Auf schwererem Wild so ab 50 kg, hast du in dem einen Fall zwei Murmeln unter der Schwarte und im anderen eine die Ein- und Ausschuss produziert.