Revolver Taurus, Kaliber .44 Mag

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Ich würde trotzdem keinen kaufen.
S&W oder einen BFR.
Kosten halt anders. Vom FA nicht zu reden.
 
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Ich würde trotzdem keinen kaufen.
S&W oder einen BFR.
Kosten halt anders. Vom FA nicht zu reden.

... ein S&W währe meine nächste Wahl, aber was spricht Deiner Meinung nach gegen einen Taurus R., zumindest habe ich nichts schlechtes über den Revolver gelesen. Mir ist klar, das man einen Taurus nicht mit einem S&W vergleichen. Ich möchte den Revolver nur auf der Jagd führen und gelegendlich auf dem Stand ein paar Löcher machen, mehr nicht.
MfG
D.T.
 
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Für den Taurus spricht eigentlich nur, daß er 500€ günstiger als der 629 ist.
Dagegen, daß man das merkt.
 
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Für den Taurus spricht eigentlich nur, daß er 500€ günstiger als der 629 ist.
Dagegen, daß man das merkt.

Nun ja, der 629 ist bei eGun auch nicht viel teurer ( gebraucht als der Taurus ), siehe eGun Art.Nr.: 8154828, zumindest sieht der gut aus und ich wollte nur auf Erfahrung für mei Einsatzgebiet nachfragen, ob gut oder nicht gut, etwaige Fehler oder andere Nachteile des Revolvers vorliegen.
MfG
D.T.
 
G

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Ruger Super Redhawk Alaskan in .454 casull.

Der kann was. Im Moment ist einer bei Ehun drin.
 

Wheelgunner_45ACP

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@Dauphin-Trapper Um mal klar zu stellen, 44Mag ist nicht schlecht, aber ob du wirklich einen ernsthaften Unterschied zum .357Mag sehen wirst wage ich zu bezweifeln. Nicht dass du hinterher wieder enttäuscht wirst, weill deine Erwartungshaltung falsch ist

Ich wiederhole meine Frage: Wo war der .357 für dich unzureichned in der Wirkung? Und was erwartest du vom Wechsel auf 44Mag.

Der Voreintrag läst sich ändern. rede mit dem Amt. Wobei meiner Mienung nach dann ein Super Redhawk Alaskan dann wieder an seinem kurzen Lauf krankt, 5 Zoll sollten es bei dem Kaliber schon sein.
 
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Apropos Taurus-Qualität: vielleicht wäre es u. U. auch aufschlussreich herauszufinden, wieviel % der importierten Waffen nicht den staatlichen Beschuss überstehen........
PS: ich käme nie auf die Idee, für jagdliche Zwecke einen Revolver mit Kompensatorbohrungen zu wählen. Der ist schon laut genug ohne!
 
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Apropos Taurus-Qualität: vielleicht wäre es u. U. auch aufschlussreich herauszufinden, wieviel % der importierten Waffen nicht den staatlichen Beschuss überstehen........
PS: ich käme nie auf die Idee, für jagdliche Zwecke einen Revolver mit Kompensatorbohrungen zu wählen. Der ist schon laut genug ohne!

Von den letzten raging judge .454 sind beim Beschuß einige ausgefallen,:eek: deswegen werden sie nichtmehr impotiert:mad:
 
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Der Taurus ist billig. Das wars an Vorteilen. Würde nie einen Revolver mit Kompensatorbohrungen kaufen.
 
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Was hast du denn für ein Innenfach?
In meins würde auch ein 8 Zoll 44er reinpassen. Der 6Zoll N Frame fällt kaum auf darin. 7er B-Schrank.

a schrank für 7lw mit b innenfach für 2 kw - der typische 'jägerschrank' . da der raging bull eine gesamtlänge von etwas über 30cm hat geht er dort nur ohne griffstück rein .

ansonsten denke ich dass kritiker des raging bull noch nie einen in der hand hatten . der revolver schiesst auch handladungen am limit ohne irgendwelche probleme , der abzug ist gut , die visierung vom werk aus verstellbar . geringe verschmutzung ( und ich schiess das ding oft ! ) des gehäuses lässt einen geringen trommelspalt vermuten , der 6.5 zoll lauf lässt die .44er ihr potential ausspielen

ob mit ohne kompensator würde ich generell nicht empfehlen eine .44mag ohne gehörschutz zu zünden .

durch sein enormes gewicht , den kompensator sowie nen gelpad im griffstück ist das kaliber selbst mit einer handladung beherrschbar

zur jagd hatte ich ihn einmal mit und er hat mir durch sein gewicht die lederhose ausgezogen - eine 'führige' waffe ist das nicht.

der rest ist persönlicher geschmack aber funzen tut das ding tadellos
 

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