Was mir nicht einleuchtet ist, dass die üblichen Protagonisten hier im Forum der Notwendigkeit einer intensiven Bejagung des Schwarzwildes rund um die Uhr permanent das Wort reden. Die Wichtigkeit für den Wald einer ebenso intensiven Rehjagd in der momentanen Situation mit völliger Ignoranz negieren.
Mach ich überhaupt nicht,
ich fühle mich dem Waldbesitzer und Wald-Bewirtschafter gegenüber genauso verantwortlich wie dem Bewirtschafter landwirtschaftlicher Nutzflächen!
Ich denke, die große Mehrheit der "Hobbyjäger" ist zumindest in meinem Umfeld ähnlich wir wir gepolt!
Ich (Wir als Team) habe null Probleme Rehwild in dieser aktuellen Situation im Wald sehr scharf zu bejagen, diesbezüglich stehen wir auch in engem Austausch mit dem verantwortlichen Revierbeamten.
Und weil das in der Kommunikation mit dem für unseren Waldanteil verantwortlichen Revierleiter so gut klappt, schrieb ich oben schon einmal:
"...ich glaube trotz eurer Vorstellung hier immer noch nicht, das dies eine Berufskrankheit ist!"
Wir lassen uns nur nicht all zu gerne permanent von Moralaposteln und selbsternannten Spezialisten belehren!
GsD treten in dem mir bekannten Umfeld keine oder kaum Revierleiter mit dem für euch bezeichnenden "permanten moralischem Imperativ" auf; dieses Verhalten ist eher typisch für die hier vertretenen 3 oder 4 "Protagonisten"!
Aber ich habe wahrscheinlich einen zu kleinen Horizont.
Wenn du möchtest, schicke ich dir aber dann ab Mittwoch als Friedensangebot auch die Bildchen unserer Rehwildstrecke im April, vielleicht beruhigt euch das dann und schläfst du dann auch besser!