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.22/250?
Das ist bei dir also ein Kleinkaliber.
.22/250?
Das weißt Du doch gar nicht.Man kann auch in Absoluten argumentieren und unterhalb der Extrema Handeln nicht gutheißen. Er hätte dieses Verfahren leicht vermeiden können und nichts anderes hat der Richter ihm klargemacht. Wer die Grenzen austestet freut sich darüber, wenn er Recht bekommt. Wenn nicht heult nur er, aber wenn die Grenze daraufhin auch noch für alle verschoben wird, heult der Rest mit. Das hat mit vorauseilendem Gehorsam nichts zu tun. Es ist einfach nur geschickter.
Er hätte das Verfahren nur vermeiden können, indem er auf das Schießen verzichtet hätte, obwohl er jedes Recht dazu hatte.Man kann auch in Absoluten argumentieren und unterhalb der Extrema Handeln nicht gutheißen. Er hätte dieses Verfahren leicht vermeiden können und nichts anderes hat der Richter ihm klargemacht. Wer die Grenzen austestet freut sich darüber, wenn er Recht bekommt. Wenn nicht heult nur er, aber wenn die Grenze daraufhin auch noch für alle verschoben wird, heult der Rest mit. Das hat mit vorauseilendem Gehorsam nichts zu tun. Es ist einfach nur geschickter.
Was geschickter gewesen wäre, ob ansprechen oder etwas anderes, das weiß ich nicht. Ich war nicht dabei, daher hab ich dazu auch nichts gesagt. Das ich es ungeschickt finde, wenn NJ durch Schüsse in nächster Näher "beunruhigt" werden, nur weil man auf seinem Recht besteht und sich dabei vielleicht noch besonders toll fühlt, dass hab ich moniert.Das weißt Du doch gar nicht.
Das behauptest du. Ich behaupte, er hat sich nicht besonders viel Gedanken darüber gemacht, es zu vermeiden. Nach diesem Artikel war es ihm ein innerer Vorbeimarsch.Er hätte das Verfahren nur vermeiden können, indem er auf das Schießen verzichtet hätte, obwohl er jedes Recht dazu hatte.
Was geschickter gewesen wäre, ob ansprechen oder etwas anderes, das weiß ich nicht. Ich war nicht dabei, daher hab ich dazu auch nichts gesagt. Das ich es ungeschickt finde, wenn NJ durch Schüsse in nächster Näher "beunruhigt" werden, nur weil man auf seinem Recht besteht und sich dabei vielleicht noch besonders toll fühlt, dass hab ich moniert.
Das behauptest du. Ich behaupte, er hat sich nicht besonders viel Gedanken darüber gemacht, es zu vermeiden. Nach diesem Artikel war es ihm ein innerer Vorbeimarsch.
In dem Artikel steht nicht, der Jäger habe seine Waffe von einem Hochsitz aus probegeschossen. Sondern lediglich, er sei aus dem Auto gestiegen. Probeschuss stehend freihändig ist zwar nicht verboten, aber doch aus fachlicher Sicht eher „mutig“.
Ob Zielscheibe oder nicht, ist dahin gehend irrelevant als dass man davon ausgehen kann, dass die offenbar eher hysterischen Hundemamis die auf 100 Meter ohnehin nicht erkannt hätten.
In sofern könnte es auch so gewesen sein, dass die Idee, die Waffe auszuprobieren spontan in dem Moment entstand, als der Kollege die Damen, zu denen es möglicherweise auch eine Vorgeschichte gibt, im Wald entdeckte.
Dies könnte auch der Richter erkannt haben, woraufhin der Abschlusskommentar nachvollziehbar würde.
In dem Artikel steht nicht, der Jäger habe seine Waffe von einem Hochsitz aus probegeschossen. Sondern lediglich, er sei aus dem Auto gestiegen. Probeschuss stehend freihändig ist zwar nicht verboten, aber doch aus fachlicher Sicht eher „mutig“.