Rigby Highland Stalker

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In Gedenken an ein für viele sicher besch... Jahr 2020 hat Rigby eine auf 10 Repetierer limitierte Sonderserie seiner Großwildbüchsen (NICHT Highland Stalker) unter dem sicherlich sowohl für viele von uns "Druiden" aber auch Euch außerhalb des Gesundheitssystems tätige besonders in 2020 geltenden Mottos "Keep calm and carry on" aufgelegt:

Keep-Calm-and-Carry-On_6-1024x630.jpg



Keep-Calm-and-Carry-On_2-1024x443.jpg


Das Kaliber ist mit der ikonischen .416 recht großzügig gewählt und taugt sicher auch für andere Herausforderungen als das Corona Virus. 😎

Der Erlös einer Waffe geht an das chronisch unterfinanzierte, britische Gesundheitssystem - den NHS, für das der alte @Blackgrouse in den 1990gern auch mal eine Weile gearbeitet hat. ;)
 
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Bis auf die “Gravur” eine sehr schöne Waffe 👍
🧟‍♂️🧟🧟‍♀️ da ist die 416 schon angebracht 🥃
 
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schöne risikolose PR Aktion. Da sind gewiss noch keine 10 Stück auf Lager.
20.000,00 € VK. Bin gespannt was die Auktion bringt.
 

steve

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Diesmal kann ich mir nicht helfen, da bin ich von den deutschen Custom-98ern zu versaut: Bei der Ausführung müsste ich viel trinken bis sie mir gefällt. Ohne Schaftabschluss, ohne Viertelschiene, ohne Ringkorn...sorry, ich find es geht schöner. Ist dann nicht Rigby, aber hübscher.
 
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Das ist Geschmackssache. Ich kann im Gegenzug dazu keine Schäfte mehr mit lauter Ebenholz-Abschlüssen sehen. Mir gefallen die Büchsen optisch richtig gut. Ob man dafür den aufgerufenen Preis bezahlen möchte, ist eine andere Frage.
 
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Schönes Holz, glänzender Stahl, ein ehrwürdiger Name, ein schöner hoher Preis....

Nostalgie und Exzentrizität bedient das schon, aber am Ende ist es ein Werkzeug, wenn es nicht nur in der Glasvitrine strahlen soll und wer optimal treffen will, ist damit kaum gut bedient. Pitch, Schaftrücken, Pistolengriff, etc. bieten nicht gerade ergonomische Höchstleistungen und z. B. ein Schalldämpfer würde die Waffe ebenso wenig zieren, wie eine Anhängekupplung einen Lotus. ;)

+1
 
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Es sind ja auch nicht alle 400m-Sniper - für den normalen Jagdgebrauch mit Entfernungen von +-250m schiesst diese Büchse mehr als ausreichend, sie schiesst sehr, sehr gut!
 
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Es sind ja auch nicht alle 400m-Sniper - für den normalen Jagdgebrauch mit Entfernungen von +-250m schiesst diese Büchse mehr als ausreichend, sie schiesst sehr, sehr gut!
Dafür dürfte sie

aber auch einen Klappdiopter haben, wenn sie schon serienmäßig ohne Montagen angeboten wird. 65, 150 und 200 yds sind praxisgerecht für junge Jäger, schießen tut, über die 1. Kimme, wohl kaum jemand mit offener Visierung.

Die PH auf Rigbys Seite ist mit 8400 £ ja sogar noch zur Not erschwinglich...

Gruß,

Mbogo
 
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schöne risikolose PR Aktion. Da sind gewiss noch keine 10 Stück auf Lager.
20.000,00 € VK. Bin gespannt was die Auktion bringt.

Der als "Corbett Rifle" gebaute Rigby Repetierer wurde für die Rekordsumme von 250.000 US$ bei der Jahresversammlung des Safari Club International 2016 versteigert. Das Geld ging offensichtlich in Projekte, die der SCI unterstützt.

Mr-Brian-and-Mrs-Denise-Welker-winners-of-250k-record-breaking-auction-822x550@2x.jpg


https://sportingclassicsdaily.com/corbett-rifle-auction-2/

Eine Liste der Projekte die die SCI mit derartigen Spendengelden unterstützt finden sich auf der Webseite:


Rigby hat im Kontext anderer PR Projekte ebenfalls dem Corbett National Park in Indien finazielle und materielle Unterstützung zukommen lassen.

Rigby%E2%80%99s-managing-director-825x550@2x.jpeg


Für unsere Augen sind das zumindest auf den ersten Blick etwas lustige Bilder - angelsächsisches Fundraising halt. Aber durchaus wirkungsvoll und es kann ja nicht jeder immer bedeutungsvoll gleich die ganze Welt vor dem Untergang retten, so wie hierzulande inzwischen als Mindestansatz für beachtungswürdiges Engagement gefordert.

Und das berühmte Haar in der Suppe ?

Nun, Rigby macht mit solchen Aktionen auf dem internationalen Markt, der für deren Produkte sicher die größte Bedeutung hat und das sind die USA, auf sich aufmerksam und verkauft die Corbett und Großwildjäger Story offensichtlich erfolgreich.

Betuchte Waffensammler können sich ihre jeweils individuellen Wünsche nach mehr oder minder gefälligen Einzelstücken bzw. Waffen mit einer gewissen Identität bzw Exklusivität erfüllen. Ob sie die Waffen jemals einsetzen oder sich nur in den Waffenschrank stellen und über die Hausbar hängen ? Not my business...

Für den NHS oder irgendeinen Naturpark springt Geld dabei heraus, und das schadet sicher nicht, würde ich meinen.

Ob mans gut findet oder nicht - meine Kaufentscheidung damals wurde sicher von solchen Dingen nicht beeinflusst und ich nehme hier lediglich ein erfolgreiches und durchdachtes Marketing, eine clevere Produktstrategie und die Bereitschaft auch etwas für nen guten Zweck springen zu lassen wahr.

@steve: Ringkorn ist mit wenigen Handgriffen entfernt.
 
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Der als "Corbett Rifle" gebaute Rigby Repetierer wurde für die Rekordsumme von 250.000 US$ bei der Jahresversammlung des Safari Club International 2016 versteigert. Das Geld ging offensichtlich in Projekte, die der SCI unterstützt.

Mr-Brian-and-Mrs-Denise-Welker-winners-of-250k-record-breaking-auction-822x550@2x.jpg


https://sportingclassicsdaily.com/corbett-rifle-auction-2/

Eine Liste der Projekte die die SCI mit derartigen Spendengelden unterstützt finden sich auf der Webseite:


Rigby hat im Kontext anderer PR Projekte ebenfalls dem Corbett National Park in Indien finazielle und materielle Unterstützung zukommen lassen.

Rigby%E2%80%99s-managing-director-825x550@2x.jpeg


Für unsere Augen sind das zumindest auf den ersten Blick etwas lustige Bilder - angelsächsisches Fundraising halt. Aber durchaus wirkungsvoll und es kann ja nicht jeder immer bedeutungsvoll gleich die ganze Welt vor dem Untergang retten, so wie hierzulande inzwischen als Mindestansatz für beachtungswürdiges Engagement gefordert.

Und das berühmte Haar in der Suppe ?

Nun, Rigby macht mit solchen Aktionen auf dem internationalen Markt, der für deren Produkte sicher die größte Bedeutung hat und das sind die USA, auf sich aufmerksam und verkauft die Corbett und Großwildjäger Story offensichtlich erfolgreich.

Betuchte Waffensammler können sich ihre jeweils individuellen Wünsche nach mehr oder minder gefälligen Einzelstücken bzw. Waffen mit einer gewissen Identität bzw Exklusivität erfüllen. Ob sie die Waffen jemals einsetzen oder sich nur in den Waffenschrank stellen und über die Hausbar hängen ? Not my business...

Für den NHS oder irgendeinen Naturpark springt Geld dabei heraus, und das schadet sicher nicht, würde ich meinen.

Ob mans gut findet oder nicht - meine Kaufentscheidung damals wurde sicher von solchen Dingen nicht beeinflusst und ich nehme hier lediglich ein erfolgreiches und durchdachtes Marketing, eine clevere Produktstrategie und die Bereitschaft auch etwas für nen guten Zweck springen zu lassen wahr.

@steve: Ringkorn ist mit wenigen Handgriffen entfernt.
Ich wüßte nicht,

was an dieser Art Fundraising auszusetzen gäbe. Die hier haben eine andere, erfolgreiche Methode, Natur zu erhalten, gefährdete Tierarten zu fördern und zu zeigen, dass wir Jäger übers Jagen hinaus auch wirklich was tuen, ohne das Gros der Spenden in die PR zu stecken.

Einen kleinen Betrag pro erworbener Schrotpatrone in den Erhalt von Feuchtgebieten zu stecken, ist eine geniale Methode, dauerhafte Einkommen für Projekte zu erzielen.

Nachdenken und entwickeln, statt nach Steuerzahlers Geld zu schielen!

Gruß,

Mbogo
 
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Die Dame auf dem Bild dürfte sich die...... beim Rückstoss der .416 etwas prellen!😂😂😂😂
 

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