Lies und versteh bitte den von mir eingangs geschriebenen Beitrag #80 dazu, entferne die obigen Falschbehauptungen aus deinem Posting und befleißige dich bitte auch eines anderen Tones. Du kannst gerne mit mir diskutieren, aber dann in einer vernünftigen Art und Weise und nicht wie ein Rotzlümmel.
na jetzt hast Du´s dem "Rotzlümmel" aber mal so richtig gegeben, ich konnte die ganze N8 über nicht schlafen vor lauter Gram...
Weißt Du, es ist mir zunächst vollkommen egal, ob Du die Vorteile des Ringelns für Dich anerkennst oder nicht und ob Du das Argument des Antrocknens der Schnittflächen für Dich gelten lässt oder nicht. Es gibt Leute, für die dies
sind dies Argumente. Beide Seiten sind froh und glücklich! Punkt.
Der beste und präzieseste "Aufbrecher", den ich an einer Strecke jemals gesehen habe, hat im Durchschnitt 1:20 für eine Sau gebraucht (inkl. Hoch- und Runterlassen am Frontlader eines Traktors) - und hat jedes Schloss dabei mit seinem normaler Metzgermesser geöffnet.
Die widerlichste Sauerei bzgl. des Aufbrechens und Versorgens habe ich allerdings auch im Zusammenhang mit dem Öffnen der Schlösser der erlegten Stücke erlebt; die erstens schon für sich gesehen pfuschmäßig von dem "Aufbrechkommando" absolviert wurde, und die zweitens damit endete, dass die Stücke anschließend
ineinander gestapelt wurden, um in die Wildkammer verbracht zu werden. Jeder Amtsveterinär hätte sofort die ganze Strecke verworfen. Passiert ist dies übrigens in einem staatlichen Forstamt eines süddeutschen Bundeslandes.
Und nun? stelle ich mich hin und benutze dies als Argument
gegen das Schlossöffnen? Nein! Weil es eine
Ausnahme darstellt und nicht die Regel! Und mit Ausnahmen zu "argumentieren" ist nun mal "Blödsinn"!