RLP - Raubtiere ausgebrochen - Unfreiwillige Großwildjagd

G

Gelöschtes Mitglied 8180

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Eieiei...

Wenn das mal nicht in die Hose geht. :unbelievable:
 
G

Gelöschtes Mitglied 8180

Guest
Kann jemand einschätzen, wie die Tiere sich vehalten werden?

Bleiben die in der Nähe weil sie die Freiheit nicht gewohnt sind oder machen die sich auf den Weg?
 
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28 Feb 2016
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Horrido. .....die Tiere werden aufgrund von Angst und Stress unter Adrenalin stehen ......Also aggressiv reagieren. .....verständlich !! Also allem Polizisten und Feuerwehrleuten WMH , Olli
 
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Bei Stress und entsprechend Adrenalin im Blut werden zur Sedierung höhere Medikamenten-Dosen benötigt und es dauert etwas länger.

Dass solche Vorfälle immer wieder passieren, ist wohl auch auf Schlamperei zurückzuführen.
Dass Bäume auf Zäune stürzen oder Gewässer Absperrungen unterspülen können, ist ja keine wirkliche Neuigkeit.
So was muss man bei Planung, Genehmigung und Bau entsprechender Anlagen eben berücksichtigen.

Vielleicht sollte man auch die Verantwortlichen und Planer zum Einfangen losschicken, aber höchstens mit Betäubungsgewehr ... :twisted:

P.S: Im Radio wird gerade Entwarnung gegeben, alle wieder eingefangen, und ausser dem Bär sogar alle lebend.
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Die erste Panther-im-Sommerloch- Meldung.
Zur Abwechslung mal mit etwas mehr "Substanz".


CdB
 
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Pirsch auf Tiger wäre mal was neues... lt Focus sind die Tiere aber wieder auf dem Gelände eingefangen worden.
 

Fex

Moderator
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6.017
Freitag, 01.06.2018, 13:57
Die aus ihren Gehegen entkommenen Raubtiere in der rheinland-pfälzischen Eifel sind nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur wieder eingefangen worden. Zuvor hatte der "Trierische Volksfreund" darüber berichtet. Zwei Löwen, zwei Tiger und ein Jaguar waren nach ersten Erkenntnissen am Freitag ausgerissen, ein Bär wurde erschossen.
 
Y

Yumitori

Guest
Bei Stress und entsprechend Adrenalin im Blut werden zur Sedierung höhere Medikamenten-Dosen benötigt und es dauert etwas länger.

Dass solche Vorfälle immer wieder passieren, ist wohl auch auf Schlamperei zurückzuführen.
Dass Bäume auf Zäune stürzen oder Gewässer Absperrungen unterspülen können, ist ja keine wirkliche Neuigkeit.
So was muss man bei Planung, Genehmigung und Bau entsprechender Anlagen eben berücksichtigen.

Vielleicht sollte man auch die Verantwortlichen und Planer zum Einfangen losschicken, aber höchstens mit Betäubungsgewehr ... :twisted:

P.S: Im Radio wird gerade Entwarnung gegeben, alle wieder eingefangen, und ausser dem Bär sogar alle lebend.

Zum Gruße,

Verzeihung, aber man kann nicht alles planen, vor allem nicht Naturereignisse. Ansonsten müsste man so manches kleiner Dorf - bspw. im Jagst-Kocher Tal - aus Gründen der Sicherheit vor Unterspülungen umsiedeln.

Nichts gegen Umsichtige Planungen, ganz im Gegenteil, aber Natur muss Natur bleiben dürfen. Und nicht gleich wieder in typisch deutscher Manier nach dem Verantwortlichen suchen (nicht gegen Deinen Beitrag gerichtet,vielmehr allgemein).
 
G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Radioeins gab gerade eine EILMELDUNG zum Thema bekannt:

Der Bär, der dort ausgebrochen war und dann erlegt wurde,

LEBT DOCH NOCH und gibt gleich eine Pressekonferenz!!



CdB:trophy:
 

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