Robustheit von Loden

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Wenn das Leder erst mal nass ist....
Loden wärmt noch. Cordura wird gar nicht nass und Leder? Prost Mahlzeit.
Loden ohne Plastik hat einen funktionellen Grund und ist nicht Selbstzweck.
Dann schmiert man, je nach dem von welcher Seite das Leder nass zu werden droht *duckundwech*, das Leder mit Snoseal oder ähnlichem ein und hat einen trockenen Hintern.
Kann aber sein, dass diese Lösung zu einfach ist. Für Raketentechnik an geflickten Lodenhosen bin ich aber nicht zuständig.
 
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Na da wird unser Freund des altsämischen aber gucken, wenn du da snoseal draufschmierst.:eek:
 
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Wenn das Leder erst mal nass ist....
Loden wärmt noch. Cordura wird gar nicht nass und Leder? Prost Mahlzeit.
Loden ohne Plastik hat einen funktionellen Grund und ist nicht Selbstzweck.

Und sei die Ausrede noch so albern...
We
Wenn das Leder erst mal nass ist....
Loden wärmt noch. Cordura wird gar nicht nass und Leder? Prost Mahlzeit.
Loden ohne Plastik hat einen funktionellen Grund und ist nicht Selbstzweck.

Also ich weiß ja nicht, wann und wie oft DU Dich so einnässt, sodass Schritt und verlängerter Rücken "Schaden" nehmen könnten, bei mir ist das schon ein paar Jahrzehnte her - und in Situationen, in denen ich heutzutage von außen derart nass werden könnte, trage ich ganz sicher weder Leder noch Loden.
 
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Es geht ums sitzen, da kann es eben auch mal von unten feucht werden.
Wenn's kalt ist und Schnee liegt geht das schneller als erwartet.

Ich mag kein Leder auf der Jagd. Die Benutzung von Lederhosen auf der Jagd kann ich nicht nachvollziehen. Im Sommer zu warum, im Winter zu kalt, wenn es regnet wirds zum kalten Wickel.
Dabei unflexibel.

In Kombination wie bei den Schwedenhosen okay. Oder als Verstärkung an Ärmelkanten und dergleichen.
Eine Lodenhose ähnlich, zum Ansitz wenn's kalt wird i.O., da habe ich selber eine.
Ansonsten, zu warm, lässt Wind durch, wenn sie leichter ist, usw. und so fort.
 
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Ich mag kein Leder auf der Jagd. Die Benutzung von Lederhosen auf der Jagd kann ich nicht nachvollziehen.

Mal mit den Treibern, Hundeführern da durchgehen wo es piekt, dann weißt Du warum man Lederhosen zur Jagd trägt und was Lautlosigkeit und Robustheit, Haltbarkeit und einfach abzuwischen angeht, ist Leder unschlagbar.
 
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Habe ich sehr lange Jahre vor dem Schein gemacht, Lederhose habe ich keine vermisst.
Man sieht auch sehr wenig davon bei Hundeführern, da die meisten eine Schutzhose vorziehen.
 
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bei uns nicht, da diese Strassenreinigungshosen Schexxe aussehen ;)
Ich lade Dich ein und wir machen einen kleinen Revierbegang durch Sanddorn, Brombeere, Schwarzdorn und hüfthohe Robinien, mal hören wie Dein Statement danach ausfällt...
 
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Es geht ums sitzen, da kann es eben auch mal von unten feucht werden.
Wenn's kalt ist und Schnee liegt geht das schneller als erwartet.

Ich mag kein Leder auf der Jagd. Die Benutzung von Lederhosen auf der Jagd kann ich nicht nachvollziehen. Im Sommer zu warum, im Winter zu kalt, wenn es regnet wirds zum kalten Wickel.
Dabei unflexibel.

In Kombination wie bei den Schwedenhosen okay. Oder als Verstärkung an Ärmelkanten und dergleichen.
Eine Lodenhose ähnlich, zum Ansitz wenn's kalt wird i.O., da habe ich selber eine.
Ansonsten, zu warm, lässt Wind durch, wenn sie leichter ist, usw. und so fort.

Nö! es geht und ging NICHT ums Sitzen (zumindest nicht primär!), es ging um einen Besatz an den durch Durchscheuern gefährdeten Stellen bei Lodenhosen.
Und wenn ich mich auf der Jagd irgendwo hinsetze, wo´s evtl. "von unten feucht" werden kann, lege ich mir ein Sitzkissen unter, egal ob ich ne Lodenhose trage oder ne Lederne.

Und übrigens, gerade die von Dir genannte Schwedenhose (Elk, das Original) hat z.B. genau diesen (Ziegen-)Lederbesatz im Schritt und an der rückwärtigen Sitzfläche.
 
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Ich mag halt multifunktionales Zeug. Und da zählt ne Lederhose, vor allem, wenn sie erstmal zur Wohnhose 😍 geworden ist, ganz vorne mit dazu, so z.b. wenn man unerwartet doch mal ins Gebüsch kriechen muss, oder beim Aufbaumen an Heckenrosen gerät. Dornen? Brennnessel? Stechmücken? Mir doch egal.
Und wenn die Bux eingesnosealt ist, ist sie genauso wasserresistent wie die so behandelte Lederschuhe. Kein nasser Hintern, egal, ob wer das Sitzbrett vorher nicht hochgeklappt hat und es nass ist.
Im Winter entweder mit langen Unterhosen oder/und Jogginghosen drunter, sind die von +25 bis kurz unter 0 allerbestens tauglich. Entweder in die Kamiks reingestopft oder mit den Meindl und Gamaschen. Da muss es schon sehr übel kommen, bis einem unwohl wird und man braucht dann auch keine meterlangen, vollgestopften Kleiderschrankwände.
Aktuell erziehe ich grad meine 2. Lederhose zur jagdlichen Wohnhose um. Dauert noch ein bissel, aber auch das wird.
 
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Ich mag halt multifunktionales Zeug. Und da zählt ne Lederhose, vor allem, wenn sie erstmal zur Wohnhose 😍 geworden ist, ganz vorne mit dazu, so z.b. wenn man unerwartet doch mal ins Gebüsch kriechen muss, oder beim Aufbaumen an Heckenrosen gerät. Dornen? Brennnessel? Stechmücken? Mir doch egal.
Und wenn die Bux eingesnosealt ist, ist sie genauso wasserresistent wie die so behandelte Lederschuhe. Kein nasser Hintern, egal, ob wer das Sitzbrett vorher nicht hochgeklappt hat und es nass ist.
Im Winter entweder mit langen Unterhosen oder/und Jogginghosen drunter, sind die von +25 bis kurz unter 0 allerbestens tauglich. Entweder in die Kamiks reingestopft oder mit den Meindl und Gamaschen. Da muss es schon sehr übel kommen, bis einem unwohl wird und man braucht dann auch keine meterlangen, vollgestopften Kleiderschrankwände.
Aktuell erziehe ich grad meine 2. Lederhose zur jagdlichen Wohnhose um. Dauert noch ein bissel, aber auch das wird.

https://www.literaturforum.de/threads/3949-lederhosen-saga
 

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