Rückgang der Artenvielfalt - das Nichts breitet sich weiter aus

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Da es für eine gefahrlose Entsorgung des Atommülls keine Lösung gibt, ist eine weitere Nutzung der Kernenergie unverantwortlich!


:thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup:
Diese Kernaussage in der Atomstromdebatte wird leider von vielen "interlgenten" Menschen leider nicht verstanden. :sad: dabei sagt sie ALLES was dazu zu sagen ist.
 
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2 Nov 2014
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Ich kenne keinen Ingenieur im "mission critical" Anlagenbau, der grundsätzlich pro Atomkraft ist.
Ich kenne ja nicht Dein persönliches Umfeld, aber daraus abzuleiten, dass Ingenieure im Anlagenbau eher gegen Atomkraft sind, halte ich für eine steile These.
 

die

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20 Jan 2017
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Ich habe keine These aufgestellt, sondern nur meine Erfahrung beschrieben.
Es ist hier halt wie in so vielen anderen Bereichen: Je besser man sich auskennt, umso kritischer sieht man Aussagen von anderen die gerne mal ins Absolute gehen. Das gilt auch für die Sicherheit von AKWs und z.B. unserer Rente.
Man kann natürlich über die Wahrscheinlichkeiten streiten.
 
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Da es für eine gefahrlose Entsorgung des Atommülls keine Lösung gibt, ist eine weitere Nutzung der Kernenergie unverantwortlich!

Allein die Tatsache,

dass eine Überwachung > 25.000 Jahre garantiert sein müsste, sollte Allen zu denken geben, die mal versuchen, sich daran zu erinnern, wie es hier bei uns und auch andernorts vor 25.000 Jahren aussah... Denn nichts garantiert uns, wie sich unsere Landschaft bis dahin verändert haben wird, von Homo sapiens sapiens gar nicht zu reden.

Gruß,

Mbogo
 
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23 Mai 2013
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Ha Pfannenjäger, weil du noch nicht erwischt wurdest! Mit 800- 1200 Biestern auf deiner Terrasse bist du laut undifferenzierter "Öko"-Denke
Massentierhalter, allein die Größe deiner Terrasse sowie lückenloser Nachweis der Fäkalienentsorgung kann dich noch retten!

Grüße La
 
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14 Apr 2018
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Gerade zurück aus einer Woche im franz. Jura. Insekten en masse.
Wie ist das zu erklären? Aus meiner Sicht liegt es an der Landnutzung: Wald, Wiesen, ganz wenig Ackerbau (Hafer, wenig Weizen, kein: Raps + Mais). Pestizide braucht man dort kaum.
Dass ist nicht nur im Franz. Jura so, sondern in den meisten Ländern dieser Erde die ich als Fliegenfischer oder im Familienurlaub bereist habe. Trifft auf die aquatischen Insekten genauso zu wie auf die Landbewohnenden. Ursache? Wir Deutschen sind schon gut und ich stehe gerne zu unseren alten Tugenden. Aber wir neigen dazu Dinge die wir tun extrem zu tun. Da muss das letzte Schadinsekt weg, der letzte Halm Unkraut, das letzte Totholz aus dem Bach, der letzte Bach mit einem Kraftwerk versaut etc.. Auch der LKW muss sofort überholt werden, denn der kommt nie an. Wenn sich jeder Deutsche ernsthaft fragen würde was er extrem tut, was z.B. ein Italiener nicht tun würde wäre das eine interessante Sache. Da kommt wieder der alte Traum von der Weltrettung durch... Dabei regiert doch Geld die Welt wie mir Freunde immer wieder erklären. Geld und Angst vor Mangel und Bedrohung.
Gruß concolor
 
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28 Feb 2016
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Greening ist eine Worthülse. .....mehr nicht eigentlich wären es Ausgleichsflächen die die Bauern anlegen müßten. ....aber deren Verbände haben in zähen Verhandlungen auch hier noch das letzte bisschen Nutzung rausgepresst....so werden zB Futtererbsen auch als Greening anerkannt. .....usw usw usw. ....ach da wäre noch mein Lieblingsthema. .....Alles kaputt mulchen selbst die letzte Böschung wurde sogar jetzt noch im November von fleißigen Kommunen ge"tot"mulcht. .....zumindest hier im Hunsrück. ......wo die Natur zuhause ist (sein sollte ) ......und Bauern sind zum Mulchen verpflichtet wenn sie bestimmte Subventionen von der EU bekommen (wollen) .....weil ein fleißiger EU-Sekretär dies wohl irgendwann mal als "Geistesblitz" in seinem Brüsseler Luxus Büro als Bedingung "erarbeitet " hat. ....och nööö. ....mir ist schon wieder zum Heulen. .....mein Sohn sagt immer " Papa erzähl doch von früher, mit den bunten Feldern, als euch beim spielen die Hasen vor die Füße gelaufen sind" .......😢......oh menno. .....!
Wmh, Olli
 

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