Rückgang der Artenvielfalt - das Nichts breitet sich weiter aus

G

Gelöschtes Mitglied 15848

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Jetzt bleib auf dem Teppich. Glyphosat ist ein Totalherbizid. Seine Wirkung zeigt sich im Verlust der kompletten Begleitflora und dem daraus resultierenden Nahrungsmangel für alle Blüten besuchende Insekten und Feldvögel, dazu der Nahrungsmangel für Kleinsäuger. Nicht nur grüne Pflanzen sterben ab, auch Mikrorganismen und Pilze.

Ein wesentlicher Grund für den Glyphosateinsatz liegt in der schnöden rein betriebswirtschaftlichen Ersparnis von Zeit und Aufwand für konventionelle mechanische Bodenbearbeitung. Und dafür werden die Nebenwirkungen lächelnd in Kauf genommen.

Dazu wird das Zeug wird völlig unverhältnismäßig eingesetzt, weil es billig ist und Arbeit spart.

Habe gerade gehört, dass es die Franzosen in 3 Jahren verbieten wollen. Nationale Einschränkungen sind ja möglich. Wenn Mutti und Macron wirklich so gute Freunde sind geht vielleicht was. Obwohl, eigentlich mir fehlt der Glaube. Nach der Autolobby ist die Landwirtschaftslobby ja gleich Nr. 2 in Berlin und Brüssel.
 
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Die Ursachen der ganzen Misere liegen doch weder beim Bauern,noch beim Konsumenten begründet,sondern sind logische Prozesse des gesellschaftlichen SYSTEMS ! Lest Marx,dann begreift ihr das. Man muß ja dabei nicht unbedingt zum Kommunisten konvertieren !
 
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Jetzt bleib auf dem Teppich. Glyphosat ist ein Totalherbizid. Seine Wirkung zeigt sich im Verlust der kompletten Begleitflora und dem daraus resultierenden Nahrungsmangel für alle Blüten besuchende Insekten und Feldvögel, dazu der Nahrungsmangel für Kleinsäuger.
Natürlich! Das ist ja Zweck der Übung, daß alles was nicht auf dem Acker wachsen soll weg ist! Genau wie beim pflügen, mehrfach grubbern, striegeln oder hacken...
Aber es hat keine Dauerwirkung, d.h. unmittelbar nach der Anwendung können schon wieder Pflanzen aus Samen wachsen - gesäte Pflanzen oder Unkräuter aus dem Samenpool des Bodens.



Nicht nur grüne Pflanzen sterben ab, auch Mikrorganismen und Pilze.
Nenn mir doch bitte eine renommierte Quelle (ernsthafte Uni oder staatliches Institut) zu dieser Aussage - die Homepage des NABU usw. zählt da nicht dazu!

Ein wesentlicher Grund für den Glyphosateinsatz liegt in der schnöden rein betriebswirtschaftlichen Ersparnis von Zeit und Aufwand für konventionelle mechanische Bodenbearbeitung. Und dafür werden die Nebenwirkungen lächelnd in Kauf genommen.
Richtig! Beispiel Gerste nach Raps auf tonigen Boden:
Mechanische Variante:
25 l/ha Pflügen + 10 l/ha Diesel Saatbeetbereitung + 10 l/ha kombinierte Aussaat = ca. 45 l Diesel je Hektar bis die Saat im Boden ist + Verschleiß von Eisenteilen (Energie bei Herstellung)

Variante Glyphosat:
2 l/ha Ausbringung Glyphosat + 12 l/ha tiefer Grubbergang + 10 l/ha kombinierte Aussaat = 24 l/ha Diesel + Energieaufwand Herstellung Glyphosat

Wenn ich jetzt der Einfachheit halber den Eisenverschleiß und die Glyphosherstellung mal als gleichwertig im Energieaufwand betrachte, dann brauche ich bei der gleichen Frucht auf dem Feld um ca. 25 l Diesel weniger! Das entspricht einen CO2 Einsparung von 66 kg je Hektar!

Wenn ich das mit dem Absatz in Deutschland hochrechne bei 4 l Aufwand, dann spart dies im Jahr ca. 90 Mio kg CO2.

Bei 1500 l Heizöl für ein Einfamilienhaus wären das der komplette Ausstoß von ca. 23.000 Häuser ZUSÄTZLICH - aber wenn CO2 keine Rolle spielt....
:twisted:

Dazu wird das Zeug wird völlig unverhältnismäßig eingesetzt, weil es billig ist und Arbeit spart
Arbeit - Zeit - Diesel - CO2 - Feinstaub - Stickoxid - Verschleiß - Bodenerosion...


Habe gerade gehört, dass es die Franzosen in 3 Jahren verbieten wollen. Nationale Einschränkungen sind ja möglich. Wenn Mutti und Macron wirklich so gute Freunde sind geht vielleicht was. Obwohl, eigentlich mir fehlt der Glaube. Nach der Autolobby ist die Landwirtschaftslobby ja gleich Nr. 2 in Berlin und Brüssel.

Es gibt in diesem Land nur noch schwarz / weiß denken! Eine ganzheitliche Betrachtung der Vor- u. Nachteile inkl. der Abwägung der Folgen findet weder in der Politik noch in den Medien statt! Und das betrifft nicht nur ein Pflanzenschutzmittel / Diesel / Atomkraft / usw...
 
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Ganzheitliche Betrachtungen enden oft zwangsläufig in der Politik mit bekannten Darstellern und sind als solche hier nur hinter
verschlossenen Türen erwünscht.

La
 
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Reine Gerätetechnik wirkt lokal. Chemische Pestizide ziehen weitere Kreise. Letztere gehen nämlich je nach Wirkstoff in den Boden, ins Grundwasser , in die Pflanze und durch Abdrift auf andere Flächen. Eingelagert in Organismen durchwandern sie Nahrungsketten , Und reichern sich sogar in Lebewesen an.


wernerzwo: deine Berechnung klingt logisch. :thumbup:

:roll:Nur das Resultat , das sollen spottbillige Lebensmittel sein, um unsere Wohlstandsbäuche und die Mülltonnen mit Lebensmitteln zu füttern. Und die Pharmaindustrie möchte ja schliesslich auch noch einen Markt für Herz-Kreislauf - und Diabetesmedikamente haben.
 
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Reine Gerätetechnik wirkt lokal. Chemische Pestizide ziehen weitere Kreise. Letztere gehen nämlich je nach Wirkstoff in den Boden, ins Grundwasser , in die Pflanze und durch Abdrift auf andere Flächen. Eingelagert in Organismen durchwandern sie Nahrungsketten , Und reichern sich sogar in Lebewesen an.

Wenn man den selben Maßstab anlegt, dürfte kein Marcumar, keine Antibabypille und keine Kosmetik mit Mikroplastik mehr verkauft werden. Speziell die letzten beiden Dinge sind nicht lebensnotwendig... - Lebensmittel in ausreichender Menge mit SICHERER
Versorgung wird ohne Pflanzenschutz schwierig!

wernerzwo: deine Berechnung klingt logisch. :thumbup:
​Danke! Ich versuche immer sachlich, logisch und unideologisch zu argumentieren - oft gelingt es mir
;-)

:roll:Nur das Resultat , das sollen spottbillige Lebensmittel sein, um unsere Wohlstandsbäuche und die Mülltonnen mit Lebensmitteln zu füttern. Und die Pharmaindustrie möchte ja schliesslich auch noch einen Markt für Herz-Kreislauf - und Diabetesmedikamente haben.

Die alle ins Abwasser gelangen - in Reinform oder die Metabolit. Aber wenn der "Verbraucher" unmittelbar betroffen ist, dann wird das Thema nur sehr selten aufgegriffen. Obwohl hier oft ein größerer Handlungsbedarf bestehen würde als in einer
mittlerweile sehr restriktiv gehandhabten Pflanzenschutzgesetzgebung...
 
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Gelöschtes Mitglied 15848

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Nenn mir doch bitte eine renommierte Quelle (ernsthafte Uni oder staatliches Institut) zu dieser Aussage - die Homepage des NABU usw. zählt da nicht dazu!

Du bist ja wirklich beratungsresistent Informier dich doch bitte nicht nur bei Monsanto und schau auf deinen Verdienst. Da gibt es mittlerweile einige Studien.

Das Thema Niedergang der Flora und Fauna unter Glyphosat hast du besser gleich ausgespart. Auch, daß ihr längst üble Resistenzen mit eurer wilden Spritzerei angezüchtet habt.

Ja es gibt noch andere Killer, ändert aber nichts daran daß wir auf Glyphosat verzichten könnten, wenn es nicht so ums Geschäft gehen würde. Euer Geschäft läuft auf Kosten meiner Bienen und anderer wertvoller Geschöpfe dieser Welt. Sachlich, logisch, unideologisch, wie dreist ist das denn? Dann können wir auch die Sauen vergiften. Sauber, effizient und zeitsparend und die ASP auch noch gebannt.
 
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Du bist ja wirklich beratungsresistent Informier dich doch bitte nicht nur bei Monsanto und schau auf deinen Verdienst. Da gibt es mittlerweile einige Studien.

Deswegen ja meine Frage nach den ernsthaften Studien!
Mein Verdienst könnte übrigens besser sein, aber BAYER hat mir versprochen sie werden was machen, wenn ich dich argumentativ in die Ecke dränge
;-)

Das Thema Niedergang der Flora und Fauna unter Glyphosat hast du besser gleich ausgespart. Auch, daß ihr längst üble Resistenzen mit eurer wilden Spritzerei angezüchtet habt.

Da sind wir ja schon wieder da - Behauptungen aus der "Grünen Ecke" ohne großen Background.
Natürlich gibt es
Resistenzen, aber das ist der Lauf des Lebens. Jede Spezies versucht zu überleben und wenn eine zufällige Mutation im Erbgut einen Vorteil verschafft, dann ist plötzlich eine Resistenz geboren.
Es gibt z.B. auch Pflanzen die restistent gegen Mehltau sind, bis eine zufällige Mutation beim Mehltau diese Resistenz bricht - und schon hat der resistente Weizen Mehltau.
Ganz ohne Pflanzenschutz oder Gentechnik...


Ja es gibt noch andere Killer, ändert aber nichts daran daß wir auf Glyphosat verzichten könnten, wenn es nicht so ums Geschäft gehen würde. Euer Geschäft läuft auf Kosten meiner Bienen und anderer wertvoller Geschöpfe dieser Welt. Sachlich, logisch, unideologisch, wie dreist ist das denn? Dann können wir auch die Sauen vergiften. Sauber, effizient und zeitsparend und die ASP auch noch gebannt.

Ach, Dir geht es also auch nur ums Geschäft mit DEINEM Honig...
:twisted:
Du beutest in Deiner Massentierhaltung die armen Bienen aus und beraubst sie um die Früchte ihrer Arbeit...
:no::no::no::bye:

Es ist einfach immer wieder wunderbar zu sehen, wie der Ton sich ändert wenn die Argumente fehlen...

 
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Jon hat Recht bei den Resistenzen.

Je grossflächiger Gespritzt wird , umso grossflächiger ist der Selektionsdruck auf die Population der jeweiligen Pflanze und je höher ist die Wahrscheinlichkeit , dass eine der Pflanzen eine Toleranz hat , und sich durchsetzen kann.

Ergo:

Mechanische Bearbeitung bringt keinen Druck auf die Pflanze , resistent innerhalb der Population zu sein.

Selektives kleinflächiges Spritzen erfasst nicht so viele Pflanzen der Population, als dass es für einzelne ein Vorteil wäre, eine Resistenz gegen den Wirkstoff zu haben.

Die " wilde Spritzerei" hat jedoch in der Tat die Resistenzen enorm befeuert.

Man müsste jetzt einige Jahre mechanisch bearbeiten, damit die resistenten Pflanzen in der jeweiligen Pflanzenpopulation zurückgedrängt werden, weil ihre Resistenz keinen Vorteil bringt, und die Pflanze eh nur Energie kostet.

So dass wieder die " nicht resisten" Pflanzen sich gegenüber den resistenten durchsetzen können. Dann würde nach mehreren Jahren der mechanischen Bearbeitung der Wirkstoff auch wieder greifen.
 
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Jon hat Recht bei den Resistenzen.

Je grossflächiger Gespritzt wird , umso grossflächiger ist der Selektionsdruck auf die Population der jeweiligen Pflanze und je höher ist die Wahrscheinlichkeit , dass eine der Pflanzen eine Toleranz hat , und sich durchsetzen kann.

Ergo:

Mechanische Bearbeitung bringt keinen Druck auf die Pflanze , resistent innerhalb der Population zu sein.

Selektives kleinflächiges Spritzen erfasst nicht so viele Pflanzen der Population, als dass es für einzelne ein Vorteil wäre, eine Resistenz gegen den Wirkstoff zu haben.

Die " wilde Spritzerei" hat jedoch in der Tat die Resistenzen enorm befeuert.

Man müsste jetzt einige Jahre mechanisch bearbeiten, damit die resistenten Pflanzen in der jeweiligen Pflanzenpopulation zurückgedrängt werden, weil ihre Resistenz keinen Vorteil bringt, und die Pflanze eh nur Energie kostet.

So dass wieder die " nicht resisten" Pflanzen sich gegenüber den resistenten durchsetzen können. Dann würde nach mehreren Jahren der mechanischen Bearbeitung der Wirkstoff auch wieder greifen.

Leider ist es nicht so einfach, wie es für den Außenstehenden ausschaut! Weil ich mit mechanischer Bekämpfung vielleicht Bekämpfungsquoten von 90-95% erreiche - was bei konkurrenzstarken Pflanzen wie z.B. Ackerfuchsschwanz ausreicht, daß praktisch kein Weizen mehr auf der Fläche zu ernten ist...

Den ein Grundsatz zählt für jede Bewirtschaftungform:
Geerntet wird das, was Schädlinge und Unkraut übrig gelassen haben!

Bei uns hat ein Sprecher der Schüler bei der Abschlussfeier in der Landwirtschaftsschule gesagt:

Das größte Problem der Landwirtschaft ist, daß sie sich in einer übersättigten und den Luxus der unbegrenzten Verfügbarkeit von Lebensmitteln gewohnten Gesellschaft behaupten muss.

Wir müssen uns mittlerweile dafür rechtfertigen, daß wir es schaffen jedes Jahr soviel zu erzeugen, daß JEDER ohne Probleme immer genug und billig zu essen kaufen kann.

Wie sagte vor kurzem eine überzeugte Biobäuerin in einem Fachmagazin:
"Man muss sich (wieder) daran gewöhnen, daß man nicht jedes Jahr von jeder Fläche ernten kann."

Das ist für die elitäre, gut situierte "Bioschiene" kein Problem - als Backup steht ja immer der "konventionelle" Supermarkt zur Verfügung. Wenn sich allerdings die feuchten Träume der "Die Grünen" einer flächendeckenden sog. "Biolandwirtschaft" in EU realisieren sollten, dann wäre eben eine Lebensmittelknappheit wieder der Normalzustand. Aber das reiche Deutschland kann dann den ärmeren Ländern auf dem Weltmarkt das Brotgetreide ja vor der Nase weg kaufen...



 
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für den Einstieg:


Glyphosat soll schädlich für Regenwürmer sein:

( Die Untersuchungen sind noch nicht abgeschlossen, aber es berichtet immerhin schonmal der " konservative bayerische Rundfunk" über den Forscher. )

hier der Treat mit dem Link zum Fernsehbeitrag:


https://forum.wildundhund.de/showthread.php?115579-Glyphosat-schädlich-für-Regenwürmer

Die Antwort kannst Du hier lesen:

#3

Aber sogar hier im Film ist die Aussage bezüglich Glyphosat:

- kann
- eventuell
- für eine Aussage ist es noch zu früh

Perdix, wenn Du im Herbst mal in meine Passauer Gegend kommst, lade ich Dich zu einem (glyphosathaltigen) Bierchen ein.
Dann gehen wir mal raus und machen Spatenprobe und zählen die Würmer / Erdbewohner in meiner Zwischenfrucht. Da ich ca. 50% Körnermais in der Fruchtfolge habe, werden meine Felder alle zwei Jahre im Frühjahr vor der Mulchsaat / Direktsaat mit Glyphosat behandelt. Danach kommt sogar noch Gülle drauf. Demnach müsste meine Population massiv beeinträchtigt sein.

Anschließend fahren wir zu einem Biobetrieb in der Nähe und zählen dort!

Ich werde nicht verlieren - denn Spaß habe ich mir im Rahmen einer Wette schon einmal erlaubt. Aber Du kannst es gerne auch einmal versuchen diese Wette gegen mich zu gewinnen!
:)
 
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Es ist einfach unsäglich, was sich da abspielt. Ganz abgesehen von der eigentlichen Sachentscheidung, was ist das für eine Bundesregierung unter Dr. A. Merkel, die sich wissentlich und absichtlich über den eigenen Koalitionsvertrag hinwegsetzt ? Wenn es einen Dissens zwischen Umwelt- und Landwirtschaftsminister gibt, dann muss sich Deutschland in strittigen Fragen enthalten !

Wie soll dem Bürger jemals wieder Vertrauen in die Politik beigebracht werden, wenn unsere Politiker so gewissen- und charakterlos handeln ?

Ganz abgesehen vom Glyphosat. Warum die Aufregung jetzt - und nicht schon am Tage vor der Wahl? An diesem Tage hat unsere herbe Umweltministerin entgegen allen wissenschaftlichen Quellen und gegen einen Ministervorbehalt des Landwirtschaftsministers einen Erlaß zur Sperrung großer Teile der FFH gebiete in der Ostsee für Angler herausgegeben. Einfach so und handstreichartig hat sie politische Schulden bei ihren spendensammelnden Naturschutzkonzernen abbezahlt. Völlig unbegründet, haltlos - und gegen die Regierungslinie. Mal eben hunderte von Arbeitsplätzen in SH in Frage gestellt.
Also schreit meinetwegen wegen Glyphosat - aber doch bitte nicht wegen irgendwelchen Vertrauensbrüche. Die kamen zunächst von der Bundesumweltministerin.
 
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Wernerzwo :

- Fuchsschwanz: Deshalb soll auf der Fläche in Abständen auch mal wieder eine Sommerung stehen, mit Aussaat im Frühjahr. Durch mechanische Bodenbearbeitung wird dann der Fuchsschwanz eingedemmt. Winterung auf Winterung, wie bspw. Stoppelweizen , ist nicht so günstig.

- Den Regenwurmtest würden wir jeweils auf grösseren Schlägen in der Feldmitte durchführen. Um Zuwanderung von aussen weitgehend auszu schliessen. . Wir würden innerhalb der ersten Woche nach der Ausbringung jeweils am 1. , 3. und 7 Tag testen. Dann nochmal nach 1 und 2 Monaten. Wir würden mehrere Quadratmetereinheiten testen. Wir würden mit mehreren Personen eine " zügig ausgebaggerte" Probe intensiv nach Kokons und Regenwürmern auszählen.
 

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