- Registriert
- 17 Okt 2017
- Beiträge
- 139
Waidmannsheil zusammen,
ich besitze seit knapp einem Jahr einen Kopov, den ich nach 8 Wochen beim Züchter erworben habe.
Der Hund ist jagdlich spitze, d. h. Schweißfährten arbeitet er sehr gut ab und ist auch im Saugatter, d. h. beim Stöbern klasse.
Allerdings ist es mir -- nicht ansatzweise -- gelungen, ihn rückzurufen. Selbst beim Jagdhundetraining im Verein muss ich (während die anderen weitere Übungen machen), im Gelände des Vereins warten, bis der Hund nach der Rückrufübung irgendwann einmal wieder zurückkommt.
In einigen Fällen ist er mir z. B. beim Aussteigen aus dem Auto leider entglitten, was dazu führte, dass er auch unbedarft auf vielbefahrenen Straßen hinter den Autos herjagd oder im Wald Spuren bzw. Fährten folgt. Aus diesem Grund trägt u. a. einen Tracker.
Die üblichen Empfehlungen aus dem Internet oder aus div. Fachbüchern (Rückruftraining an der Leine; nicht hinter dem Hund herlaufen u. s. w. kenne und beachte ich).
Tagtäglich übe ich das Rückruftraining an der Leine und dies klappt auch ganz gut. Sobald der Hund jedoch von der Leine los ist, schaltet er in den Jagdmodus und das Trillerpfiff-Down Signal und sätmliche Kommandos laufen ins Leere.
Mein Konzept ist weiter: Training, Training, Training.
Allerdings verliere ich langsam die Hoffnung, dass er es irgendwann doch noch verinnerlicht.
Mir ist klar, dass ich irgendwo Fehler mache bei der Ausbildung, zumal das mein erster Hund ist. Allerdings hat mir der Züchter berichtet, dass die Erwerber der Geschwistere meines Hundes ähnliche Probleme haben.
Da ich den Hund als brauchbaren Hund führen möchte, bräuchte ich Rat. Vielleicht hat jemand ähnliche Probeme gehabt und hat eine Lösung gefunden?!
Brackenheil
W.
ich besitze seit knapp einem Jahr einen Kopov, den ich nach 8 Wochen beim Züchter erworben habe.
Der Hund ist jagdlich spitze, d. h. Schweißfährten arbeitet er sehr gut ab und ist auch im Saugatter, d. h. beim Stöbern klasse.
Allerdings ist es mir -- nicht ansatzweise -- gelungen, ihn rückzurufen. Selbst beim Jagdhundetraining im Verein muss ich (während die anderen weitere Übungen machen), im Gelände des Vereins warten, bis der Hund nach der Rückrufübung irgendwann einmal wieder zurückkommt.
In einigen Fällen ist er mir z. B. beim Aussteigen aus dem Auto leider entglitten, was dazu führte, dass er auch unbedarft auf vielbefahrenen Straßen hinter den Autos herjagd oder im Wald Spuren bzw. Fährten folgt. Aus diesem Grund trägt u. a. einen Tracker.
Die üblichen Empfehlungen aus dem Internet oder aus div. Fachbüchern (Rückruftraining an der Leine; nicht hinter dem Hund herlaufen u. s. w. kenne und beachte ich).
Tagtäglich übe ich das Rückruftraining an der Leine und dies klappt auch ganz gut. Sobald der Hund jedoch von der Leine los ist, schaltet er in den Jagdmodus und das Trillerpfiff-Down Signal und sätmliche Kommandos laufen ins Leere.
Mein Konzept ist weiter: Training, Training, Training.
Allerdings verliere ich langsam die Hoffnung, dass er es irgendwann doch noch verinnerlicht.
Mir ist klar, dass ich irgendwo Fehler mache bei der Ausbildung, zumal das mein erster Hund ist. Allerdings hat mir der Züchter berichtet, dass die Erwerber der Geschwistere meines Hundes ähnliche Probleme haben.
Da ich den Hund als brauchbaren Hund führen möchte, bräuchte ich Rat. Vielleicht hat jemand ähnliche Probeme gehabt und hat eine Lösung gefunden?!
Brackenheil
W.