Moin!
Ich weiß nicht, ob ich das "muss". Hatte aber gelesen, dass ab Werk eigentlich immer etwas mehr Spiel bzw. der Trommelspalt etwas größer ist, als man es optimiert/getuned hinbekommt.
Wenn ich den Übergang gegen das Licht halte, kann ich den Trommelspalt sehen. Wie breit der ist, kann ich nicht sagen, dafür fehlt mir die Messeinrichtung. Wollte das Teil dem BüMa halt mal vorstellen und sehen, ob Optimierung Sinn macht. Ich hatte gelesen, dass ein optimierter Trommelspalt bei einem 4" zu einer sogar z.T. höheren Leistungsausbeute führen kann als ein 6" ab Werk liefert. Wenn das stimmt, würde ich die Leistung gern mitnehmen. :21:
Die Trommel verriegelt auch recht fest. Wenn ich allerdings fest anpacke, kann ich sie schon etwas bewegen. Ist nicht viel, aber man merkt es etwas. Schwer zu beschreiben... :36:
Die Hülsen rutschen auch ohne Ausstoßer gut raus, wenn ich den Revolver hoch halte, da muss m.E. nichts gemacht werden.
Die Safariland Speedloader finde ich ganz gut, weil man zum Auslösen nicht drehen muss, sondern sie durch drücken auslöst. Also etwas weniger Gefummel. Vermute, dass das schneller geht als der Drehauslöser der HKS-Loader. Einfädeln, reindrücken, "Knack" und die Patronen sind in der Trommel. Das ist im Stress bestimmt leichter, als noch mal am Knopf drehen zu müssen.
Habe mich da mal auf die vielen Rezensionen von Kunden bei einem Sportschützenbedarfshändler verlassen. :15:
Da ich den Revolver jagdlich führen werde, ist mir ein Abzugstuning nicht so wichtig. Aber die Fiber-Sights sind bestimmt sehr sinnvoll für "low-light" Bedingungen. :12:
Und damit das Teil nicht das "Schrank-Los" ereilt, habe ich mir zwei Bianchi-Holster ersteigert. Eins für "untern Arm" und eins für den Gürtel. Je nach Jagdsituation. :31:
Mein ehemaliger Redhawk hatte allerdings einen überarbeiteten Abzug mit Triggerstopp. Mit dem .357 soll auch mal meine Frau schießen (mit .38 Sp), einen .44 Mag brauche ich ihr nicht in die Hand drücken. Der landet dann höchsten an ihrem Kopp... :18:
Ich finde es aber nicht verkehrt, wenn die holde Gattin "zu Not" auch mit der KW um kann, daher .357/.38. Schaden kann es jedenfalls nicht.
Vllt. lege ich mir auch noch nen .44er zu... Mal sehen, glaube aber eher nicht. Wenn ich noch was stärkeres will, dann eher gleich einen .454. :twisted:
Oder eine Dessert Eagle in .50... Aber ob ich sowas dann tatsächlich noch zur Jagd mitnehme?... Einen .454 Revolver wohl noch eher als eine DE... Na ja, Fragen für später... :26:
Und da das Kontingent auf nur 2 KW begrenzt ist, muss ich mir das gut überlegen. :roll: