Ruger vs. Mossberg
- Ersteller duck
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Ich hatte eine Mossberg MVP und eine Ruger American Ranch… ich würde dringend von beiden abraten.
Ich glaube die Howa Mini gibt es auch in .300 blk.
Die Ruger ist sehr schlecht verarbeitet und der Schaft ist ein Witz.
Die Mossberg war zudem noch rostanfällig und unpräzise.
Als ich die Mossberg ausgepackt habe musste man erst Brüniersalze entfernen.
Ich persönlich, andere dürfen das gerne tun, würde nie wieder eine Waffe aus den USA kaufen. Hatte inzwischen 4 US Waffen und alle waren unterste Schublade.
Vielleicht gibt es auch die Voere S16 oder die neue Hera als .300 blk.
Bei Voere kann man zumindest anfragen.
Ich glaube die Howa Mini gibt es auch in .300 blk.
Die Ruger ist sehr schlecht verarbeitet und der Schaft ist ein Witz.
Die Mossberg war zudem noch rostanfällig und unpräzise.
Als ich die Mossberg ausgepackt habe musste man erst Brüniersalze entfernen.
Ich persönlich, andere dürfen das gerne tun, würde nie wieder eine Waffe aus den USA kaufen. Hatte inzwischen 4 US Waffen und alle waren unterste Schublade.
Vielleicht gibt es auch die Voere S16 oder die neue Hera als .300 blk.
Bei Voere kann man zumindest anfragen.
- Registriert
- 15 Jan 2014
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Na, dann muss ich doch mal eine Lanze für die Ruger American brechen
. Wenn ich mich in diesem Preissegment bewege, ist ja eigentlich klar, dass ich keine erstklassige Büchsenmacherarbeit erhalte. Ich habe vier Ruger American im Schrank (2x 450 BM, 1x 308 und einmal 6,5 Grendel, eine in 6,5 Creedmoor ist bestellt), leider noch keine in 300 AAC / BLK. Aber alle vier machen was sie sollen, und ja, zum Vergleich steht auch eine R8 im Schrank. Die Schäfte der dritten Generation sind gerade im Bereich des Vorderschaftes deutlich stabilisiert worden, ansonsten sind es billige und hohle Kunststoffschäfte wie bei vielen auch deutlich teureren Waffen. Der Schlossgang ist in Ordnung, er surrt ein wenig, natürlich kein Vergleich mit einer Sauer oder einem Mannlicher. Der geringe Öffnungswinkel erlaubt schnelles Repetieren, wenn man es braucht. Die Sicherung ist etwas laut, aber mit ein wenig Übung geht es relativ leise. Der Abzug ist nicht für verwöhnte Direktabzugsfinger, aber mit einer McArbo Feder steht er trocken bei 600-800 Gramm. Die Magazine sind billigste Fertigung, aber für 308 und ähnliche gibt es inzwischen statt dem altem Magazin das Multikalibermagazin und damit funktioniert auch die Zuführung. Die 6,5 Grendel hat genau wie die 300 Blk ein AI-Style Magazin. Das Original Metallmagazin war Grütze, mit einem Kunststoffmagazin aus dem Zubehör funzt alles prima. Präzisionsseitig ist von 3cm bis Loch an Loch alles dabei, somit für mich jagdlich absolut vertretbar. Insofern kann man hier auch für wenig Geld viel Spaß haben und bei mir werden die Kniften auch nicht geschont
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. Wenn ich mich in diesem Preissegment bewege, ist ja eigentlich klar, dass ich keine erstklassige Büchsenmacherarbeit erhalte. Ich habe vier Ruger American im Schrank (2x 450 BM, 1x 308 und einmal 6,5 Grendel, eine in 6,5 Creedmoor ist bestellt), leider noch keine in 300 AAC / BLK. Aber alle vier machen was sie sollen, und ja, zum Vergleich steht auch eine R8 im Schrank. Die Schäfte der dritten Generation sind gerade im Bereich des Vorderschaftes deutlich stabilisiert worden, ansonsten sind es billige und hohle Kunststoffschäfte wie bei vielen auch deutlich teureren Waffen. Der Schlossgang ist in Ordnung, er surrt ein wenig, natürlich kein Vergleich mit einer Sauer oder einem Mannlicher. Der geringe Öffnungswinkel erlaubt schnelles Repetieren, wenn man es braucht. Die Sicherung ist etwas laut, aber mit ein wenig Übung geht es relativ leise. Der Abzug ist nicht für verwöhnte Direktabzugsfinger, aber mit einer McArbo Feder steht er trocken bei 600-800 Gramm. Die Magazine sind billigste Fertigung, aber für 308 und ähnliche gibt es inzwischen statt dem altem Magazin das Multikalibermagazin und damit funktioniert auch die Zuführung. Die 6,5 Grendel hat genau wie die 300 Blk ein AI-Style Magazin. Das Original Metallmagazin war Grütze, mit einem Kunststoffmagazin aus dem Zubehör funzt alles prima. Präzisionsseitig ist von 3cm bis Loch an Loch alles dabei, somit für mich jagdlich absolut vertretbar. Insofern kann man hier auch für wenig Geld viel Spaß haben und bei mir werden die Kniften auch nicht geschont.
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Prinzipiell sind das sehr günstige Waffen. Ich kann nur von der Ruger sprechen. Auch der Schaft der 2. Generation ist brauchbar. Abzug ist nicht super, aber vollkommen okay und die Waffe schiesst geradeaus. Im Vergleich zu z.B. einer Tikka ist kein grosser Unterschied, jedenfalls würde ich bei einem Wechsel, der bei mir nun wohl bald ansteht, nochmal auf etwas besseres gehen. Für mich ist der ausschlaggebende Punkt die nicht lautlos zu bedienende Sicherung und der Wunsch nach etwas mehr Wertigkeit und Qualität. Selber anschauen und ausprobieren.... 
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Wenn man die Teile als Werkzeuge betrachtet, kommt man damit aus.
Wer eben auf alte Suhler oder Ferlacher Qualität steht, der wird damit nicht froh.
Bei neumodernen Kalibern hat man aber kaum ne andere Wahl.
Ggf. bettet man das Elend dann in einen Boyds Schaft um oder in was vom Edi.
Ich hab meine geschenkte Savage nach Herzenslust verbastelt, kost nicht viel und macht mir Freude. Mossbergs laufen paar im Verein, die Leute sind halt keine Jäger und müssen auch aufs Geld schaun.
Wer eben auf alte Suhler oder Ferlacher Qualität steht, der wird damit nicht froh.
Bei neumodernen Kalibern hat man aber kaum ne andere Wahl.
Ggf. bettet man das Elend dann in einen Boyds Schaft um oder in was vom Edi.
Ich hab meine geschenkte Savage nach Herzenslust verbastelt, kost nicht viel und macht mir Freude. Mossbergs laufen paar im Verein, die Leute sind halt keine Jäger und müssen auch aufs Geld schaun.
Danke erstmal für eure Erfahrungen.
Mit geht es um die Möglichkeit eine leise Waffe für Raubwild und z.B. Nutria zu haben. Deshalb kam ich auf die .300 Blackout. Da hier auch die Ballistik den weiten Schüssen Grenzen setzt wird bei mir der Einsatzbereich bei 20 - 50 m liegen.
Mit geht es um die Möglichkeit eine leise Waffe für Raubwild und z.B. Nutria zu haben. Deshalb kam ich auf die .300 Blackout. Da hier auch die Ballistik den weiten Schüssen Grenzen setzt wird bei mir der Einsatzbereich bei 20 - 50 m liegen.
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Ich werf mal die KLB von Bergara in den Ring?
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Ich führe eine Mossberg in .270 und eine Ruger in .223. Beide tun das , wozu sie angeschafft worden sind. Ebenso die Savages in .308 und .30-06. Bisher lagen alle Stücke im Knall..
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