RWS mit neuer "short barrel" Munition

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Dann ist also die Idee hinter "short rifle"-Munition kein für kürzere Läufe (um die 50 oder gar 40cm) besser geeigentes TLM (früherer Brennschluß bei fast Ladedichte 1), sondern einfach eine Reduzierung des Geschoßgewichtes (von 10,7g/165grs. auf 9,7g/150grs.), um damit einen höheren Vo-Wert und bessere Geschoßexpansion zu gewährleisten. :unsure:

Bei 308 verwendet RWS tatsächlich ein leichteres Geschoss, bei 9,3 zum Beispiel nicht.
Da ein etwas leichteres Geschoss, das aufpilzt, besser ist als ein schweres, dass wie ein Vollmantel durchrauscht, erfüllt auch die SR in 308 den Sinn und Zweck.


Nein, das tust du eben nicht. Siehe oben.
810m aus 42cm ist eher so naja....

Ja, tust Du eben doch, siehe oben: Das normale Hit wird oben mit 761 m/s angeben, also SR mit rund 50m/s mehr.


Es sagt ja keiner, dass es nicht auch andere Hersteller/Laborierungen gibt, die das auch können oder vielleicht sogar besser können, aber innerhalb der RWS Palette macht die SR Sinn.

Das ist ja das schöne am marktwirtschaftlichen Wettbewerb: Als Kunde/Anwender hat man die Auswahl ;)
 
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Gelöschtes Mitglied 21155

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Bei 308 verwendet RWS tatsächlich ein leichteres Geschoss, bei 9,3 zum Beispiel nicht.
Da ein etwas leichteres Geschoss, das aufpilzt, besser ist als ein schweres, dass wie ein Vollmantel durchrauscht, erfüllt auch die SR in 308 den Sinn und Zweck.




Ja, tust Du eben doch, siehe oben: Das normale Hit wird oben mit 761 m/s angeben, also SR mit rund 50m/s mehr.


Es sagt ja keiner, dass es nicht auch andere Hersteller/Laborierungen gibt, die das auch können oder vielleicht sogar besser können, aber innerhalb der RWS Palette macht die SR Sinn.

Das ist ja das schöne am marktwirtschaftlichen Wettbewerb: Als Kunde/Anwender hat man die Auswahl ;)

Aso, wo wir dann wieder bei meinem abschließenden Satz meines Posts wären.

"Spart euch das Geld"

PS: Ich kann nur jedem dringendst das 130grains Ttsx aus der .308win empfehlen.
Da hat man wenig Probleme mit der Unterschreitung der notwendeigen Vz für die Deformation.
 
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Dadurch ist die betr. Munition aber nicht "kurzlaufgeeignet". Nochmal: Kurzlaufgeeigent heißt m.M.n. eine inneballist. optimierte Labo, deren verwendetes (offensives) TLM eine hohe Ladedichte erreicht und einen möglichst frühen Brennschluß erbringt, halt eben damit die Verbrennungsgase möglichst lange genug auf den Geschoßboden wirken können, also soviel Energie wie möglich ans Geschoß weitergeben können. Erfolgt der Brennschluß zu spät (100% Brennschluß wird´s bei den üblichen Lauflängen eh nicht geben), läuft ein nicht unbedeutenderTeil der Verbrennung vor der Mündung ab und kann nicht mehr auf´s Geschoß wirken, unserem Auge tut sich das als Mündungsfeuer kund und unseren Ohren als Mündungsknall. Bereits ein Brennschluß von 95% blitzt gewaltig. Der sollte normalerweise bei 97-99,5% liegen.
Um den zu erreichen, muß ich bei kürzeren Läufen auf offensiveres TLM zurückgreifen. Dieses bringt aber nur mit den leichteren Geschossen eine vergleichbare Energieausbeute wie schwereren (anderer Gasdruckaufbau, höhere Trägheit der schwereren Geschosse).
Zudem haben offensive TLM ein kleineres Schüttvolumen, was zusammen mit leichten (kürzeren) Geschossen wieder ungünstiger ist, da die Ladedichte wieder geringer wird.

Das wie im HIT-Beispiel ein leichtes Geschoß, bei gleichem Gasdruck und aus gleicher Lauflänge verschossen, eine höhere Anfangsgeschwindigkeit hat, ist jetzt wirklich nix neues. Nur was hat das mit "kurzlaufgeeigent" zu tun, v.a. wenn man dann noch wie im Bild-Beispiel in #320 sieht, daß trotz beworberner "Kurzlaufeignung" die "short-barrel"-Munition bei abnehmender Lauflänge prozentual mehr Vo und Eo verliert als die "normale" Muni?
Wohlgemerkt, hier geht´s nicht um die bessere QB des schwereren Geschosses für weite Schüsse. Bereits an der Laufmündung ist die "normale" Labo der "kurzlauf" Labo außenballist. überlegen.
Das RUAG die "kurzlauf"-Labo mit 9,7g Geschoß wohl mit offensiverem TLM läd, als die "normale" mit 10,7g dürfte ja klar sein. Aber dann kann man die beiden, alleine schon wegen der unterschiedl. Geschoßgewichte, nicht direkt miteinander vergleichen.

Im Endeffekt hat RUAG nur eine weitere Labo in .308Win. herrausgebracht, diesmal mit leichtem 9,7g bleifreie HIT-Geschoß, ebenso wie sie in anderen Kalibern zwei Labos mit selbem Geschoßtyp aber anderem Geschoßgewicht haben (z.B. KS oder ID-Classic in 7mm), die aber, wohl auch mit unterscheidl. TLM laboriert, jetzt nicht speziell als "short-barrel" beworben werden.
Nicht mehr nicht weniger.
 
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P.S. das soll kein "Ruag-bashing" sein von mir. In punkto Verarbeitungsqualität und minimaler Standardabweichung sind Komponenten von RUAG (Hülsen, Geschosse, ZH, und v.a. TLM) immer noch weltspitze. Norma und RWS Hülsen sind mir, genauso wie die R900er Pulver zum Laden mit Abstand immer noch die liebsten. HMK, ID-Classic (früher TIG) und KS, sowie die leider nicht mehr gefertigten SG, sind mir seit Jahren teils als durchweg sehr präzise (sowohl in der Fertigung, als in ihren Toleranzen, wie auch in der Schußleistung) bekannt und werden von mir auch verladen.
 
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Ich habe mir das Video mal genauer abgeschaut, vor allem den Teil mit den 41cm-Stummelläufen. Möglicherweise ist es ein aufnahmetechnisches Problem, aber meiner Meinung nach, ist das Mündungsfeuer bei der Shott-Barrel-Munition stärker, als bei der Normalen. Ist schon beeindruckend.....

Scheinbar lädt RWS die SB-Patronen nur etwas stärker und höherem Druck, um die angegebenen Werte zu erreichen.

P.S.
Eine V0 von 810m/s für ein 150gr-Geschoss ist ganz schön mager, vor allem wenn es mal wirklich auf Schweindrrl geht, die auf 150m im Feld stehen. Ich bin von jeglicher Kurzlauferitis, sofern sie denn jemals da war, geheilt. Auch mit Schalldämpfer ....
 
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Welchen Sinn macht "Kurzlaufmunition", die aus einem kurzen Lauf mehr Mündungsfeuer erzeugt, als Standardmuntion aus selbem Lauf? :sneaky::unsure:

Mit einer Vo von 810m/s sollte ein 7,83mm dickes und 9,7g schweres Geschoß aber schon auf 150m ankommen, ohne vorher "auf den Acker zu fallen".

Ein lahmes Pferd ist immer noch schneller als ein totes Pferd, aber man sieht an dem Beispiel, daß selbst mit als "kurzlaufgeeignet" propagierten Kalibern wie .308Win. (ebenso 8x57JS oder gar 9,3x62) eine echte Kurzlaufeignung auch nicht vollkommen möglich ist. Das schaffen nur speziell dafür entwickelte Kaliber wie die vier Mannlicher Schönauer Patronen 6,5x54, 8x56, 9x56 und 9,5x57, sowie einige im Verhältnis Hülsenlänge/Kaliberdurchmesser kurzhülsige "Waldpatronen" mit niedrigem Druckniveau (Pmax <3000-3300bar) wie 8x51kurz, 9x57, 9,3x57, 10,75x57.
Das wären mit .264", .318", .325", .356", .366", .375" und .423" übrigens eine Bandbreite von 7 Kalibergruppen, also für "jeden was dabei".
Nur von der heutigen Kaliberpalette sind eben .308Win., 8x57JS und 9,3x62 zwar nicht "kurzlaufgeeignet", aber von dieser Prämisse aus immer noch die besten der schlechtesten, eben das im Gegensatz zum toten Pferd immer noch schnellere, lahme Pferd.:LOL:
 
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....Daraus schließe ich, dass die 870m/s auf der Verpackung aus dem 50cm- Lauf eher nicht zu erreichen sind, obwohl RWS damit wirbt.....

Aus dem 51-cm-Lauf MEINER Steel Action habe ich sie mit i.M. 867 m/s gemessen und finde das einen sehr ordentlichen Wert, zumal die Präzision hoch und die SD niedrig ist. Da unterschiedliche Läufe auch unterschiedliche V mit dem selben Los Munition erbringen können, würde ich allein von einem getesteten Lauf nicht diese Schlussfolgerung ziehen.
 
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Gelöschtes Mitglied 21155

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Aus dem 51-cm-Lauf MEINER Steel Action habe ich sie mit i.M. 867 m/s gemessen und finde das einen sehr ordentlichen Wert, zumal die Präzision hoch und die SD niedrig ist. Da unterschiedliche Läufe auch unterschiedliche V mit dem selben Los Munition erbringen können, würde ich allein von einem getesteten Lauf nicht diese Schlussfolgerung ziehen.

Test aus MEINEM 50er folgt noch ;) (der ist wirklich 50cm, genau gesagt 50,07cm)
Das jeder Lauf unterschiedlich ist, ist mir bekannt.
Dazu kommt auch noch, dass Chonographen unterschiedlich sind....
Trotzdem glaube ich erstmal nicht, dass 870m/s anliegen. Wir werden sehen..

Oh, ich meine mich auch erinnern zu können, dass die ersten Chargen mit einer höheren V0 angegeben wurden. Vielleicht wurde die Laborierung zwischenzeitlich geändert ??
 
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Ich halte so gut wie nichts von den sog. Short-Rifle Laborierungen von RWS - zumindest was die propagierte Kurzlauftauglichkeit angeht. Wer sich das Video von RWS angeschaut hat und Prozentrechnung anwenden kann, weiß wie es um die "super Kurzlauftauglichkeit" wirklich steht.
Das einzige Verkaufsargument ist die höhere V0.

Gruß
Bock
 
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...die auch nur dadurch erreicht wird, daß man logischerweise ein leichteres Geschoß mit in etwa selbem zu erwartenden Gasdruck verläd.:sneaky:

Wie gesagt: ist dasselbe wie 7x57(R) und 7x64/x65R mit 10,5g KS und 8g KS oder 11,5g ID-Classic und 10,5g ID-Classic, halt nur, daß man´s jetzt (wegen der höheren Vo der geschoßleichteren Labo) als "Kurzlauf"-(Anglistik: "short-barrel") Munition propagiert.;)
 
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Aso, wo wir dann wieder bei meinem abschließenden Satz meines Posts wären.

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PS: Ich kann nur jedem dringendst das 130grains Ttsx aus der .308win empfehlen.
Da hat man wenig Probleme mit der Unterschreitung der notwendeigen Vz für die Deformation.
Hi,

teilst du uns mal die verwendetet Los Nummer mit?
Ich habe zwei Los Nummern lagernd und meine Messung erreicht die angegebenen V Werte ziemlich genau aus einem 50er Lauf.

Danke.
 
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Gelöschtes Mitglied 21155

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Dadurch ist die betr. Munition aber nicht "kurzlaufgeeignet". Nochmal: Kurzlaufgeeigent heißt m.M.n. eine inneballist. optimierte Labo, deren verwendetes (offensives) TLM eine hohe Ladedichte erreicht und einen möglichst frühen Brennschluß erbringt, halt eben damit die Verbrennungsgase möglichst lange genug auf den Geschoßboden wirken können, also soviel Energie wie möglich ans Geschoß weitergeben können. Erfolgt der Brennschluß zu spät (100% Brennschluß wird´s bei den üblichen Lauflängen eh nicht geben), läuft ein nicht unbedeutenderTeil der Verbrennung vor der Mündung ab und kann nicht mehr auf´s Geschoß wirken, unserem Auge tut sich das als Mündungsfeuer kund und unseren Ohren als Mündungsknall. Bereits ein Brennschluß von 95% blitzt gewaltig. Der sollte normalerweise bei 97-99,5% liegen.
Um den zu erreichen, muß ich bei kürzeren Läufen auf offensiveres TLM zurückgreifen. Dieses bringt aber nur mit den leichteren Geschossen eine vergleichbare Energieausbeute wie schwereren (anderer Gasdruckaufbau, höhere Trägheit der schwereren Geschosse).
Zudem haben offensive TLM ein kleineres Schüttvolumen, was zusammen mit leichten (kürzeren) Geschossen wieder ungünstiger ist, da die Ladedichte wieder geringer wird.

Das wie im HIT-Beispiel ein leichtes Geschoß, bei gleichem Gasdruck und aus gleicher Lauflänge verschossen, eine höhere Anfangsgeschwindigkeit hat, ist jetzt wirklich nix neues. Nur was hat das mit "kurzlaufgeeigent" zu tun, v.a. wenn man dann noch wie im Bild-Beispiel in #320 sieht, daß trotz beworberner "Kurzlaufeignung" die "short-barrel"-Munition bei abnehmender Lauflänge prozentual mehr Vo und Eo verliert als die "normale" Muni?
Wohlgemerkt, hier geht´s nicht um die bessere QB des schwereren Geschosses für weite Schüsse. Bereits an der Laufmündung ist die "normale" Labo der "kurzlauf" Labo außenballist. überlegen.
Das RUAG die "kurzlauf"-Labo mit 9,7g Geschoß wohl mit offensiverem TLM läd, als die "normale" mit 10,7g dürfte ja klar sein. Aber dann kann man die beiden, alleine schon wegen der unterschiedl. Geschoßgewichte, nicht direkt miteinander vergleichen.

Im Endeffekt hat RUAG nur eine weitere Labo in .308Win. herrausgebracht, diesmal mit leichtem 9,7g bleifreie HIT-Geschoß, ebenso wie sie in anderen Kalibern zwei Labos mit selbem Geschoßtyp aber anderem Geschoßgewicht haben (z.B. KS oder ID-Classic in 7mm), die aber, wohl auch mit unterscheidl. TLM laboriert, jetzt nicht speziell als "short-barrel" beworben werden.
Nicht mehr nicht weniger.

Interessante Gedanken, leider mit einigen Ungenauigkeiten.
- Das offensive TLM kleinere Schüttvolumina haben ist so pauschal gesagt einfach Kappes.
- Die QB (Querschnittsbelastung) sagt rein gar nichts über die Weitschusstauglichkeit (BC?) aus.
- Das hier: "Bereits an der Laufmündung ist die "normale" Labo der "kurzlauf" Labo außenballist. überlegen" ist auch Kappes. Das 165grains Hit Geschoss hat einen besseren BC. Der bringt aber wenig, wenn die Mumpel so lahm ist, dass sie erst ab ca 800m!! diesen Vorteil ausspielen kann. Die Hit Labo ist für kurze Läufe mal so richtig kacke.

So, jetzt aber mal zum Punkt was wirklich zählt.
V-Ziel
Die ist bei den bleifreien Murmeln eigentlich immer der limitierende Faktor
Hier sollten es einfach 600m/s sein, damit das Geschoss anspricht.

Bei der Short Rifle wären das bei 275m Zielentfernung (42cm LL)
Bei der normalen Hit ist schon bei 225m Schluss

DA liegt der Hase im Pfeffer. Denn Jagdgeschosse müssen nicht nur fliegen, sondern in erster Linie wirken.

Und da kommen wir wieder einmal zu meinen heißgeliebten 130grains Ttsx.
Da habe ich mit meiner Laborierung keine Bauchschmerzen dass das Geschoss nicht anspricht.
Der Punkt, wo die Minimalgeschwindigkeit unterschritten würde, liegt weit jenseits dessen wie weit ich auf ein Lebewesen schießen würde (etwa 350m).

@Hubertus80
Da muss ich mal den edlen Spender fragen. Waren nicht meine Murmeln, kann ich mir nicht leisten ;)

Ich habe mir jetzt noch ne Packung Federal Fusion MSR (das ist deren Mun für Kurzläufe) bestellt. Was man so liest klingt sexy, gebe dann Bescheid.
 
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- Das offensive TLM kleinere Schüttvolumina haben ist so pauschal gesagt einfach Kappes

Das würde ich so pauschal nicht behaupten, denn mit zunehmender Größe eines Pulverkornes gibt es einen langsameren Druckanstieg und generell eine trägere Umsetzung. Denn die relative Rate der Umsetzung (dz/dt) ist direkt proportional zum Abbrandkoeffizienten (Ba) und dieser ist indirekt proportional zur Größe des Pulverkornes (siehe auch Einheit: [Ba]=1/m). Also sinkt mit zunehmender Größe des Kornes der "Ba" und damit auch grundsätzlich die (rel.) Umsetzungsrate des Pulvers.

Nachtrag: Dabei sollte aber drauf geachtet werden, welche Form das Pulver hat!

Gruß
Bock
 
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Viele Wiederlader verwenden Quickload. Das ist zwar "nur" eine rechnerische Simulation und ganz klar nicht "bullet-proof", aber wesentlich besser als "meinen, glauben und zusammenreimen".
Wer also QL nutzt, der kann sehr einfach iterativ mit Geschoßgewicht, Pulverart/Menge und Lauflänge "spielen". Wenn man dann noch die Eigenschaften des Geschosses selbst einigermassen kennt, also z.B. die Mindestgeschwindigkeit für Deformation usw., dann hat man zumindest in der Theorie die optimale Konfiguration für alle denkbar sinnvollen Lauflängen und Dralllängen. Man muß das dann nur noch in der Praxis überprüfen.
Bei der RWS SB Munition habe ich eher den Eindruck, daß man marketingmäßig auf den Trend der geringen Lauflängen reagieren möchte. Verständlich.
Ich warte nur noch auf die erste Knarre mit 35cm LL und .300 Winmag..:rolleyes:
 

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