Säge zum aufbrechen

[Caramboswachter]

Brustkorb öffnen ? mit dieser Machete, noch kein Brustbein erlebt, das nicht nachgibt. So wird es gemacht:
bei hängendem Wild : von oben in den Brustkorb senkrecht einführen und mit Hebelwirkung nach unten drücken; die Klingenspitze setzt sich dabei an der HAlswirbelsäule "fest", also verrutscht nicht
bei liegendem Stück, von vorne die Klinge einführen, mit dem gleichen Hebelprinzip nach hinten hebeln.
auch alte Hirsche (ü 15.Kpf) und starke Keiler.

 

[Zivilmauser]

Ich habe auch die Gerber und eine von Puma.

Aber die gelbe etwas längere SagenS säge ist für mich immer noch die Referenz

 

[Busch]

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Günstig und funktioniert super! Ich möchte meine nicht mehr missen. Gerade die Griffform macht den Unterschied zu manch anderer Aufbrechsäge, die in meinem Umfeld so Verwendung finden.

Son billig Ding hatte ich mal...nicht empfehlenswert, Griff löste sich von Klinge. A...i-Qualität halt.
Hab eine Gerber im Auto, die ich aber nur selten bei Rotwild oder sehr dicken Sauen nutze.

 

[Dackelblick]

Ich schleiche um diese T-Griff-Sägen immer noch herum. Bisher hat die Säge an meinem alten BW-Klappmesser immer ausgereicht ...

Mit der geht es auch super

 

[Dackelblick]

So billig Ding hatte ich mal...nicht empfehlenswert, Griff löste sich von Klinge.
Hab eine Gerber im Auto, die ich aber nur selten bei Rotwild oder sehr dicken Sauen nutze.

Für Rotwild und dicke Sauen nehme ich eines der 3 teiligen Jagdmeser.
Das eine ist eh immer im Auto.

 

[Zivilmauser]

Die Säge vom Schweizer Messer ist auch super scharf und sehr schnitthaltig.

Aber ich denke es geht hier um Single Sägen.

Und da ist so eine Säge in T Form für mich relativ idiotensicher.

 

[Dackelblick]

Ich hab nach wie vor meine alte Sagen-Saw im Gebrauch. Aber genau wie beim Messer schaut man sich doch um ob es etwas neues oder gar besseres gibt.
Die Sagen hat den Vorteil feststehend zu sein, natürlich ist dann das Maß anders als bei einer Klappsäge. Außerdem setzt sich das feine Blatt gelegentlich zu. Also bleib ich dabei oder mal was anderes?

Mir sind zwei Aspiranten bei der Suche begegnet, vielleicht hat die schon jemand in Gebrauch:
CdB

Wenn ich die Säge benötige nehme ich eines meine 3 Teiligen Jagdmesser

 

[Busch]

Die Säge vom Schweizer Messer ist auch super scharf und sehr schnitthaltig.

Aber ich denke es geht hier um Single Sägen.

Und da ist so eine Säge in T Form für mich relativ idiotensicher.

genau, ergonomisch bei starken Stücken wesentlich besser als jede Klappmessersäge, die eher ein Behelf ist oder wenn jemand meint, er kriegt das Schloß vom Rehbock nicht auf
Diese T-Form Sägen waren eine echte Innovation.
Einmal benutzt, will man die nicht mehr missen und sie ist viel schneller gesäubert als das "Puma Waidmannsheil nach Frevert".

 

[z/7]

Diese T-Form Sägen waren eine echte Innovation.

Ich benutze seit ich denken kann als Knochensäge (vorrangig zum abschlagen) einen Fuchsschwanz. Die haben schon immer den Griff senkrecht zum Blatt.

 

[Neukuekenstein]

Hab gar keine Säge, aber ein Fiskars Campingbeil und einen Gummihammer(ein rumliegendes Holzstück geht auch), sehr sauberer Schnitt bei jedem Schloss, super zu reinigen, robust und ergonomisch. Fürs Brustbein reichen meine Messer allemal. Alles seit Jahrzehnten bewährt …und das Haupt ist mit zwei Schlägen sauber ab, und eine Schlosssäge liegt unterm Autositz, wie alles, was ich nicht brauche.

 

[schnepfenbart]

ich habe in den letzten Jahren bei Rot- und Schwarzwild ein oder zwei günstigere Sägen aufgearbeitet und bin jetzt bei der Merkel Gear Säge gelandet: https://www.merkel-gear.com/de/ausruestung/accessoires/aufbrechsaege-g10/
Bin aktuell recht zufrieden.
Ein Bekannter hat sich in die Form eines Ausbeinmessers mit Kunststoff ein Metallsägeblatt eingegossen - das fand ich interessant und funktioniert für ihn gut, ich komme besser mit dem ‚T-Griff‘ klar.

 

[Snoebel]

Ich hab die Puma, afaik bei Frankonia über Ebay am günstigsten

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Für Rehwild, Frischlinge und Überläufer sowie Rotkälber reicht das Müller aber dicke aus. Die Säge kommt kaum zum Einsatz.

 

[cast]

Hab gar keine Säge, aber ein Fiskars Campingbeil und einen Gummihammer(ein rumliegendes Holzstück geht auch), sehr sauberer Schnitt bei jedem Schloss, super zu reinigen, robust und ergonomisch. Fürs Brustbein reichen meine Messer allemal. Alles seit Jahrzehnten bewährt …und das Haupt ist mit zwei Schlägen sauber ab, und eine Schlosssäge liegt unterm Autositz, wie alles, was ich nicht brauche.

Also wenn schon ein Beil,

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[Diplomwaldschrat]

Ich hab die hier im Rucksack, allerdings eher um mal schnell und leise ein paar Äste weg zu schneiden, insbesondere auf dem Weg zum Drückjagdstand.

Brustkorb war noch nie ein großes Problem. Schloss eigentlich auch nicht, wenn die Klinge des Messers nicht dicker als 2mm ist. Hab ich schon erwähnt, dass ich regelmäßig meine Stücke mit einem Opinell No 7 aufbreche? So rchtig alte Stücke sind da meist eh nicht dabei und wenn ja mal so ne alte Geiß oder Bock hergeht, dann kann man ja auch noch ringeln.

Dicke Klingen können so scharf sein wie sie wollen, bei der Schlossnaht klemmen die einfach, wenn der Messerrücken zu dick ist.

PS: Eine weitere Opinelsäge hab ich in meiner Wathose, eine dritte bei der Klettersitzausrüstung und eine vierte im Auto für den Notfall. Letztere könnt auch die größere sein (No. 18)

 

[Nachtsau]

Schon mal eine Rebschere dafür ausprobiert?
Finde ich viel praktischer als diese Minisägen.