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M03

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Student:
Die einheimischen Jäger sind kein Beispiel. Die schießen regelmäßig auf den Träger.<HR></BLOCKQUOTE>

Ja hast recht. Irgendwann bringen wir denen auch noch mal anständiges jagen bei.....
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Gerhard
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von JV:
Selbst würde ich früher oder später dann doch einmal einen Pansenschuss oder so produzieren .......<HR></BLOCKQUOTE>

In einem stärkeren Kaliber würde sich dabei die Fluchtstrecke um 327,68 Meter verringern.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Tiro:


In einem stärkeren Kaliber würde sich dabei die Fluchtstrecke um 327,68 Meter verringern.
<HR></BLOCKQUOTE>

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JV

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Die Nachsuche hat mit dicken Kalibern zumindest Aussichten auf Erfolg, während sie mit 30-06 ziemlich hoffnungslos wäre (wir sprechen immer noch vom Pansenschuss auf Oryx). Man darf diese Wildart und diese Jagd nicht mit unseren deutschen Verhältnissen vergleichen. Oryx laufen nunmal schon mit guten Treffern erhebliche Strecken. Bei einem Pansenschuss mit kleinem Kaliber hat man keinerlei Anzeichen des Treffers. Wenn man überhaupt Ausschuss hat, wird weit weniger Panseninhalt herausgeschleudert als zB bei einer 375. Die Wunde wird relativ wenig schweissen, selbst beim dicken Kaliber. Einen brauchbaren Hund hat man in aller Regel nicht zur Verfügung. Je nach Jahreszeit ist das Wildbret nach einer Stunde ungeniessbar. Ich wünsche viel Spass bei der Nachsuche!

Typische Reaktion mancher Jagdgäste ist natürlich, zu behaupten, das Stück sei sauber gefehlt, nachdem es wie gesund abging und am Anschuss nichts zu finden war. Wird das Stück trotzdem angerechnet, weil der Führer einen Treffer gesehen zu haben glaubt, geht dann das Gezeter los.
Auch die fleissigen Trägerschiesser kennen meist nur "liegt im Knall" und "sauber gefehlt". Streifschüsse und Durchschüsse von Schlund, Drossel und Nackenmuskulatur produzieren sie NIE!

[ 15. M
 

M03

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Hätte der Hund nicht geschissen, hätt er den Hasen gekriegt.
icon_rolleyes.gif



Gerhard
 

JV

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Eins hat die ewige Kaliberdiskutiererei mal bewirkt; im August kann ich möglicherweise einige Kudus schiessen und überlege nun, meine schwächste Jagdbüchse (338) mitzunehmen. Vielleicht erweist sich meine Tendenz zu größeren Kalibern ja als falsch.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von becehegy:
Hallo,
welches Geschoss in Kaliber 416 Rigby ?
<HR></BLOCKQUOTE>

Auf welches Wild?

MfG Abbiatico
 
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12 Sep 2005
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von becehegy:
Hallo,
welches Geschoss in Kaliber 416 Rigby ?
<HR></BLOCKQUOTE> auf Eland.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Student:
400gr Barnes X, XLC oder TSX.<HR></BLOCKQUOTE>

Die oben gehen auch, oder Vollmantel.

MfG Abbiatico
 
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23 Okt 2002
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von boris0815:


Nein. Für starkes Wild ist ein Geschoß nötig, welches massestabil ist. Das ist beim TUG nicht der Fall. Wird auf der Einschußseite ein starker Knochen getroffen, geht das TUG in 1000 Fetzen und die Tiefenwirkung ist dahin. WH, Bo
<HR></BLOCKQUOTE>

Also bei mir ist das TUG aus der .375 durch beide Blätter beim Eland gerauscht...
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[ 28. August 2006: Beitrag editiert von: ingo63 ]
 

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