Sako-Fan Gruppe

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GGS ist halt nicht Fisch und nicht Fleisch.

Würden die auf einen reinen Composite Schaft ala PSE setzen wären die tatsächlich eine Überlegung Mal wert. Aber überzogene Schichtholz Schäfte: No way.

Ansonsten ich würde die Waffe eher um den Schaft bauen als andersrum. Der E-Lite ist einer der Hauptgründe wieso ich zwei Tikkas besitze.

Heym SR21 sollte man noch nennen (auch wenn ich die Firma nicht ab kann), oder eben Tikka und etwas umbauen (Schaft und Mag System ist m.M. Pflicht).
 
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Ich habe heute 168€ gezahlt für ein Reservemagazin für die Sako Finlight in 300WSM. Ich muss schon sagen, ziemlich happig für ein Blechmagazin. Die Sako macht mir viel Freude, aber das Reservemagazin ist trotzdem nicht billig! Man wird sich fragen warum man so etwas braucht: Nun wenn man eine Waffe viele Jahre hält, so kommt es gerne vor das das Magazin entweder verloren geht, beschädigt wird, oder aber ganz einfach kaputt geht. Und es ist eventuell nicht immer einfach ein Reservemagazin für eine Waffe zu bekommen wenn dieselbe schon Jahrzehnte nicht mehr gebaut wird!
 
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Mhhh bei meiner 75 lag ein Reservemagazin bei. :unsure:

Hattest du "nur" ein Magazin für die Knifte bei Erwerb erhalten?

Mein Reservemagazin hatte ich seit zwei Jahren nicht mehr in der Hand. Einmal weg gelegt und das wars. Auch traurig für ein Magazinchen. :)
 
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Nun, ich wage zu behaupten das der Preis von über 100 euro getechtfertigt ist, im Vergleich zu allen anderen Jagdrepetierer Mags auf dem Markt. Hier hat Sako an der richtigen Stelle investiert.
 
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Ich finde 168€ für ein Magazin einfach übertrieben! Da stecken noch keine 10 Minuten Maschinenstunden drin. Noch keine 10€ Material und 2€ Verpackung. Handarbeit ca 3 Minuten zum Kantenbrechen und zusammen stecken. Ich würde mal mit maximal 20-25€ Gestehungskosten rechnen. Da sind 168€ Verkaufspreis eben leicht überzogen! Na ja, ich fuhr früher Harley Davidson und da kostete das Kilo Eisen auch teurer als bei Ferrari oder Rolls Royce. Z.b. 6 Schräubchen für 25€. Ich wussste nicht dass meine Sako eine dermassen edle Waffe ist! 😜
 
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Ich finde 168€ für ein Magazin einfach übertrieben! Da stecken noch keine 10 Minuten Maschinenstunden drin. Noch keine 10€ Material und 2€ Verpackung. Handarbeit ca 3 Minuten zum Kantenbrechen und zusammen stecken. Ich würde mal mit maximal 20-25€ Gestehungskosten rechnen. Da sind 168€ Verkaufspreis eben leicht überzogen! Na ja, ich fuhr früher Harley Davidson und da kostete das Kilo Eisen auch teurer als bei Ferrari oder Rolls Royce. Z.b. 6 Schräubchen für 25€. Ich wussste nicht dass meine Sako eine dermassen edle Waffe ist! 😜

Was kostet die Maschine, die das Magazin herstellt?
Welche Wartungskosten entstehen?
Wie hoch ist der Energieverbrauch?
Wie hoch sind die Werkzeugkosten und die Lebensdauer/Stueckzahl?
Wie hoch sind die Kosten fuer die Werkstatt?
Was kostet die Gebaudeversicherung und die Pflege des Gebaeudes?
Die pro Stueck Lohn und Lohnnebenkosten sind wie hoch?
Was hat die Entwicklung des Magazins gekostet?
Transportkosten?
Abschreibungen der Gebaeude und Maschinen?
Marktfuehrung, Praesentation? Gratis?
Kosten fuer Neuentwicklungen?
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Ich finde Sako-Magazine kosten viel Geld! Ob sie zu teuer sind weiss ich nicht, denn ich habe in die betriebliche Kalkulation wenig Einblick.
Da du das Produkt als zu teuer beschreibst, kennst du sicher alle Kosten in Verbindung mit der Produktion. Es waere nett wenn du sie mir mitteilst.

tømrer
 
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Wenn man bedenkt in welch, industriel geringer, Stückzahl die gefertigt werden:unsure: könnte ich mir vorstellen, das die Erstehungskosten bei ca.10% des VK´s liegen. Bei Großserienherstellung wäre derartiges sicher für einen niedrigen einstelligen Eurobetrag herzustellen.:devilish: :evil:
 
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Was kostet die Maschine, die das Magazin herstellt?
Welche Wartungskosten entstehen?
Wie hoch ist der Energieverbrauch?
Wie hoch sind die Werkzeugkosten und die Lebensdauer/Stueckzahl?
Wie hoch sind die Kosten fuer die Werkstatt?
Was kostet die Gebaudeversicherung und die Pflege des Gebaeudes?
Die pro Stueck Lohn und Lohnnebenkosten sind wie hoch?
Was hat die Entwicklung des Magazins gekostet?
Transportkosten?
Abschreibungen der Gebaeude und Maschinen?
Marktfuehrung, Praesentation? Gratis?
Kosten fuer Neuentwicklungen?
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Ich finde Sako-Magazine kosten viel Geld! Ob sie zu teuer sind weiss ich nicht, denn ich habe in die betriebliche Kalkulation wenig Einblick.
Da du das Produkt als zu teuer beschreibst, kennst du sicher alle Kosten in Verbindung mit der Produktion. Es waere nett wenn du sie mir mitteilst.

tømrer

Nur alleine für ein Folgeverbundwerkzeug kann man locker mit 40000 Euro rechnen, wenn es nicht ganz so kompliziert ist.
Dazu kommt dann, daß die Magazine immer nur für sehr ähnliche Patronen auch gleich sind zB 9,3x62 35 Whelen
das heißt dann diverse Folgeverbundwerkzeuge für die komplette Kaliberpalette.
Die Maschinen kosten dann auch was,........

Ja, bezogen auf die Herstellkosten sind 168 Euro sehr viel.
Rechnet man alles zusammen, wird der Gewinn schon sehr gut sein, jedoch nicht exorbitant.

Von daher gebe ich dir vollkommen recht Tomrer.
 
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Die Argumentationskrücke hier in der Fan Gruppe ist auch mal wieder Herz allerliebst. :ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:
 
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Brücke, das Wort heißt Brücke, denn die verbindet. :rolleyes:

Ich kann mich aber noch gut daran erinnern, welche Preise Heym für ein Magazin der SR 21
aufgerufen hat.
Ein Freund hat eins für seine Sauer 200 gekauft, der hat auch nicht gegrinst.
Da ist es eben so friss oder stirb.... niemand wird gezungen, gell

Deshalb ist es müßig darüber zu fabulieren.

Remy
 

KHH

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Steel Action schafft das für 99 Euro. Sicher bei kleineren Stückzahlen. Und sogar dort gibt's unterschiedliche Systemlängen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 11388

Guest
Steel Action und die Sako Blechmagazine sind ein Traum und jeden Cent wert.
Heym sind auch hervorragend und mind. so teuer wie Sako.
Sauer, Steyr und Tikkas naja, sollten bei den obengenannten abkupfern. Dann wird aber die Knifte wieder teurer.
 

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