der zunehmend geforderten Einsatz von Herdenschutzhunden sieht die Landestierärztekammer Baden-Württemberg allerdings als “risikoreiche Scheinlösung”. “Der Herdenschutzhund ist in unseren kleinteiligen Wäldern und eng besiedelten Kulturräumen, kein geeignetes „Anti-Wolf-Instrument“, sondern für unbeteiligte Dritte im höchsten Grade risikobehaftet,“ warnt Dr. Thomas Steidl, Präsident der Landestierärztekammer Baden-Württemberg in einer Pressemeldung
das wäre eine Rarität. Das liegt nicht in der Natur echter Hütehunde, die zur Herde gehören
Nebenbei
Ich wohne in einem Nachbarkaff. Wenn einem Hundehalter erzählen, dass sie beim Gassi gehen um den Hof des Schafhalters einen großen Bogen machen wegen dessen "immer frei laufenden, aggressiven Dreckstölen" kann man sich seinen Teil denken...