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Guten Morgen,
hast Du das "m" mit Absicht vergessen?
:roll:
Waidmannsheil
Beuterheinländer
Nein!
Gruß
HWL
Guten Morgen,
hast Du das "m" mit Absicht vergessen?
:roll:
Waidmannsheil
Beuterheinländer
Ich denke das wird auch eine sein, aber man kann den Lauf nicht sehenDiesen Zirkus um den Röll versteh ich sowieso nicht,....
Da hat ein Überlebender die Reste dessen, was man im April 1945 als unbrauchbar weggeschissen hat aus dem Alteisenkontainer gekratzt und ein paar Krachlatten zusammen gezimmert..... heute ist es sammelwürdig!
Gruß
HWL
Das ist eine Waffe, die wohl vor oder während WK1 von einem Büma unter Nutzung eines zivil gefertigten Mausersystems angefertigt wurde. Die breite Schiene des Laufs könnte darauf hin deuten, daß auch der Lauf von Mauser ist. (Das konnten Bümas damals alles bei Mauser oder Großhändlern bestellen).Ich zähl' mal auf:
Serien-Nr. und Beschussstempel scheinen rel. neu zu sein, jedenfalls nicht "original".
Der Absatz oben am Hinterschaft scheint mir wegen der Schaftkappe passend gemacht zu sein, erscheint mir zu weit hinten angesetzt; wenn diese Schräge bei der Fertigung schon gewesen wäre, hätte man sie m.E. weiter vorne anfangen lassen.
Die Montage ist zwar eine Einhak-Montage, aber eben keine Suhler.
Als Zivil-Mauser hätte sie kein Daumenloch (aber das gab es wohl auch tlw. bei den für den Zivil-Markt gefertigten Waffen).
Sonnenschliff auf der Kammer bei einem Original?
Die Entriegelung des Magazindeckels sieht "original" aus.
Die Ausfräsung im Hülsenkopf scheint bis auf das Laufgewinde zu gehen (und bekam so den I-Beschuss?).
Die Befestigung des Vorderschafts sieht zwar original aus, aber was soll die bei einem so kurzen Vorderschaft - den Lauf am schwingen hindern?
Was sagen die Experten?
WaiHei
14,8gr war vor WK I für 8x57 ein übliches Geschoßgewicht.Wie passt 14,8 g Beschussmunition zu 8x57 IS ?
Könnte der Lauf nachträglich eingelegt worden sein ?
WTO
Als Zivil-Mauser hätte sie kein Daumenloch (aber das gab es wohl auch tlw. bei den für den Zivil-Markt gefertigten Waffen).