Sammlung oder Nutzen? Wenn der Waffenschrank voll wird.

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... Gott sei Dank bin ich auch Sammler da stellt sich die Frage nicht
Naja ab und an ne kleine Diskussion mit der besseren Hälfte.. obwohl ich geh jetzt auf dreistellig zu da ist mal Schluss
 
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Ich habe derzeit auch nur zwei Langwaffen im Schrank, eine Beretta-Flinte in 20/76 und eine Blaser K95 in 308 Win., Kurzwaffe habe ich eine Glock 30 Gen. 4.
Mehr brauche ich eigentlich nicht, kommt sicher noch eine KK-Büchse in 22lr und ein Repetierer in 308 Win., später mal was mit Wumms for fun. Kurzwaffe habe ich nur für eine 1911er einen Habenwolleffekt wenn es mal passt.

wmh Sepp
 
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Ja was braucht man ? Ist doch egal. Ich habe was ich will, und was ich mir leisten kann.
Also in etwa wie bei vielen Frauen. Brauchen die so viele Schuhe ? So viele Handtaschen ?
Von mir aus !
 
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Hallo,

mich trieb eigendlich immer weniger die Frage: "Was habe ich schon alles?", als "Was brauche/möchte ich noch alles". :LOL:
Mein Collathdrilling von 1908 mit dem 1,5-6x36 Diavari von 1970 würde (Dickhäuter und Steinwild/Bergschafe jetzt mal ausgenommen) für alles reichen, wäre auch "technisch" ein Leckerbissen und beinhaltet ja DF und Büchse. ;)
Dann noch evtl. eine meiner beiden KW, die Steyr M1912 oder die Mauser C96; "techn. betrachtet" wahrscheinl. eher die Steyr-Pistole. :unsure:
An Beobachtungsoptiken würden´s auch das Dialyth 7x42B/GA T*P und mein Tasco-Ausziehspektiv 32x80 tun. :)

Grüße
Sirius
 

Wheelgunner_45ACP

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Bei mir liegen um die 20 Kurz und Langwaffen in 3 Schränken, bin ja über 30 Jahre Sportschießen zur Jagd gekommen. Darunter ein bis 3 Waffen, die aus "Haben-Wollen" gekauft wurden und dann vielleicht 50 Schuss am Stand ausprobiert. Die werden gehen, da der Platz in den Schränken nicht mehr reicht und derzeit kein Platz für einen weiteren Waffenschrank vorhanden ist. Und dennoch ist eine offen Wunschliste vorhanden, bilde mir z.B. einen Lochbohrer für den Stand ein.
 
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Wenn ich reduzieren „müsste“, würden von meinen 10 LW noch max. 2 übrigen bleiben, nämlich meine R93 in .30-06 (Jehova) und mein Ferlacher Drilling .222 Rem., 20/70.
Der Rest ist emotional, in vielen Fällen praktisch, aber die bringen in speziellen Anwendungsbereichen nur geringfügige Vorteile gegenüber den oben genannten.

Wegfallen würden:
1.) Mannlicher-Schönauer 1950 in 6,5x54 für das dichte Holz (der gehört aber ohnehin in jeden ordentlichen österr. Haushalt)
2.) Ferlacher KLB 6,5x57R und WL .300 Weatherby Mag. für‘s Gebirge (emotionaler Wert, die hat ein Verwandter gebaut)
3.) Steyr-Mannlicher SL Jagdmatch .222 Rem. (unentbehrlich zum Löcher stanzen und für den Murmel, kann mein Drilling aber fast genauso gut)
4.) Steyr Zephyr KK-Stutzen (brauche ich zwar nicht, allerdings seltenes Sammlerobjekt, mit dem irgendwann 300% Gewinn gemacht werden sollen, wer jetzt lacht, dem schicke ich in den Link der abgeschlossenen Auktion zu, in 20-30 Jahren)
5.) Anschütz KK-Einzellader (wertloses Erbstück, wurde früher zum Schlachten der Schweine eingesetzt)
6.) Mannlicher-Schönauer 1903 (vor kurzem für wenig Geld erstanden, bemitleidenswerter Zustand, wird irgendwann restauriert oder in Einzelteilen veräußert, Lauf ausgeschossen.
7.) Die zwei Diana-LGs, mit denen ich, sobald Oma außer Haus war, 10-jährig meine ersten jagdlichen Erfolge auf diverse Singvögel „feiern“ durfte (quasi wertlos).

Übrigens habe ich im Vorjahr zwei Büchsen verkauft:

1.) Sauer 80 in 7x64
2.) Mannlicher-Schönauer GK in 7x64

Mit dem Erlös wurde ein EL Range angeschafft.
 
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Solche Ansätze halte ich einfach für falsch.
Ich hab nun nach 25 Jahren auch schon ein paar volle WBKs. Aber ich bin auch in drei Verbänden/Vereinen und nehme da sehr aktiv am Schießbetrieb teil. Da gibt es Disziplinen die ich wöchentlich ausübe, aber eben auch welche, denen ich im Jahr nur ein, zwei oder drei mal nachgehe.
Der eine kommt so mit ein paar Waffen aus. Der andere braucht eben mehr...
Und um bei der Jagd zu bleiben, „noch“ ist es dem Jäger überlassen wie viele Jagdwaffen er für seine Art der Jagdausübung braucht. Leider gibt es da ja schon auch Urteile, die das in Frage stellen, bzw. wo der eine oder andere Jäger über die „Stränge“ geschlagen hatte....
Auch ich besitze für eine geringe Zahl von Disziplinen mehrere Büchsen. Das ist einfach der Erfahrung geschuldet, dass es leider auch passieren kann, dass kurz vor einem Wettkampf was zum Teufel geht. Ähnliches wird es sicher auch vor der Jagd geben.
Somit. Was sind schon zwanzig Jagdbüchsen.....
 
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Bei mir stehen mehrere Waffen im Schrank. der Hauptgrund ist, wenn bei einer Mal was nicht stimmt, Ersatz zu haben. Außerdem ist immer mindestens eine Waffe auf bleifrei eingestellt. Bei den anderen variiert es zwischen Jagd und Stand Labos.
Das ist aber ziemlich kaliberunabhängig.

Bin aber auch schon am aussortieren.
Alles was länger nicht benutzt wird geht.
Das Geld nutze ich lieber für eine Jagd-Reise oder steck ich in Übungsmunition.
 
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Guest
Die Woche hat 7 Tage. Der Monat zwischen 30 und 31.... 12 Monate im Jahr.....
Und das Ziel ist eine Waffe für jeden Tag im Jahr 😆
Aber das wird wohl noch dauern. Habe ersten den Monat überschritten 😙
 
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Wenn irgendwo ein Klassiker verramscht werden soll und die Gefahr besteht, dass er Richtung Schmelzofen geht, kann man ja kaum anders.
Für mich persönlich geht es dabei auch um die Bewahrung von Kulturgütern. Irgendwann kommt jemand, der vielleicht genau diese Waffe gerne haben und nutzen möchte. Dann geht sie eben weiter und wird entsprechend eingesetzt.
Und die Kinder brauchen ja ab dem Jugendjagdschein auch schöne und praktisch einsetzbare Gewehre.:)
 
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Jetzt meine Frage an euch: Aus welchen Gründen besitzt ihr mehrere Waffen? Nutzt ihr alle auch wirklich? Z.B. Auslandsjagd, Raubwild, Drückjagd und heimisches Revier? Stehen Manche nur zum Werterhalt (sprich Sammlung) oder als Ersatzwaffe im Schrank, falls das Lieblingsstück beim Erschlagen eines Schwarzkittels in die ewige Waffenschmiede aufsteigt? :sneaky: Oder gibts es bei euch auch Schrankleichen, die beim Verkauf sowieso nur Altmetallwert haben?:) Was reizt euch dazu?
Da ich ganz gerne mal experimentiere landet(e) auch das ein oder andere im Schrank, was mich dann wieder verlassen durfte/mußte.
Meinen derzeitigen LW-Bestand bräuchte ich nicht wirklich in dieser Größenordnung und Kaliberauswahl, aber ich kann es mir leisten und habe Freude an der Auswahl.

Natürlich "brauche" ich einige Spezialwaffen: einen Repetierer für die Drückjagd (führig kompakt, mit DJ-Glas & Schalli), einen Drilling, eine Waffe habe ich mir für die Jagd auf Murmeltier angeschafft, ein Repetierer für Namibia (der fliegt dieses Jahr wieder mit runter), eine Waffe mit dem Ziel Schottland (wetterfest & weitreichend), ein kleineres Kaliber für´s Rehwild...
Dazu noch Kombinierte, da ich ab und an mal Gebrauch vom Schrot mache und ich diese edlen Waffen einfach liebe.
Nur meine Merkel 201E BDF sieht nur die Tontauben, da ich keine wirkliche Jagdgelegenheit auf Niederwild habe.
 
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Einen Repetierer (Zoli 30 06)mit 3-12x56 für 90% der Jagd.
Eine Karl Hauptmann 98er (7x64) mit Docter Sight für die DJ.
Eine BBF mit ESL Sabatti 3006/ 5,6x50M mit 3-12x56 für Bleifrei, Fuchs und Reserve
Eine 12/76er BDF (Sabatti) für die Enten in freiem Gelände an der Bach.
Eine 12/76er Maverick 500 mit 50cm Lauf für Enten in unwegsamenem Gelände an der Bach und zum Durchgehen beim Drücken.
Eine .22WinMag für den Stand (.22lr wird nicht angezeigt)
Ein Repetierer in .375H&H für (Hoffendlich mal) Afrika.
Ein Sabatti STR in .300Win Mag für die 500m+X Bahn und mit einem anderen Schaft vielleicht mal für die Mongolei oder die Gebirgsjagd
Einen .22lr/.22winmag Revolver für die Falle.
Einen .357mag Revolver für Stand und Strassengraben.
Einen .454 Casull für die Nachsuche auf Schwarzwild.

Da soll mal einer sagen ich hätte zu viele Waffen:eek: oder ich würde nicht JEDE dringend brauchen:unsure:
 
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man kauft einfach einen zweiten schrank dazu.bin gerade an dem punkt:rolleyes:schrank voll.nun such ich einen günstigen schrank.so recht finde ich aber nix.
 

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