Sat 1 Reportage die neue Lust am jagen

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Wer den Beitrag gesehen hat , und auch in der Lage ist zwischen den Zeilen zu lesen
( also nicht analog mit minimaler Hirntätigkeit 😉) , der hat die Richtung und die unterschwellige Botschaft erkannt (für alle Pöbler ,bitte nochmals lesen) .......Wenn ein (adliger) Waldbesitzer postuliert " hier wurde nicht gejagt und der Wald sich selbst überlassen (quasi dem Wild zum Fraß vorgeworfen) .....daraufolgend alle besorgt auf einer Hochgrasfläche im Kiefernbestand stehen, verzweifelt Jungbäume suchen (welche Baumart eigentlich?) .....sich dann über eine angeknabberte Eberesche mockieren , nach einem Kameraschwenk dann in einem üppigen Jungwald stehen (kopfschüttelnd) der Sprecher sagt "hier wurde intensiv gejagt "(o.ä) dann wird selbst dem dümmsten Zuschauer klar "aha,☝🏼, ohne Wild (insbesondere Rehe) haben wir Wald, und mit Wild gibt es keinen einzigen Jungbaum " ......und dann noch postuliert wird , der Waldbesitzer setzt auf "Naturverjüngung", dann wird mir kotzübel....wenn 6 oder 7 Jäger an einem Abend bei Gemeinschaftsansitz auf der ganzen Fläche nur ein popeliges Schmalreh (wie gezeigt) zur Strecke bringen , dann ist ja wohl eine sehr traurige , armselige Angelegenheit und zeigt wie massiv dort schon die Wildbestände zusammengeschossen sind !!
.....das perfide an diesem "greenwashing" ist nämlich dass das Wort sich toll anhört , der Inhalt/die Bedeutung aber Scheiße ist ......für alle die es nicht auf die Reihe bekommen den Inhalt zu verstehen, hier die kurze Erklärung : Naturverjüngung heißt, der "Wirschafts wald " , der Gewinn erwirtschaften soll , bleibt sich selbst überlassen , das ist Natur (!!!) aber den Rest der sgn Natur (der den Gewinn gefährdet) nämlich das Wild , das von und im Wald lebt , wird weggeschossen (soviel Natur will ja dann auch keiner mehr haben) .....wieso macht denn ein Baum Millionen Sämlinge ??? Doch nicht damit der Waldbewirtschafter Bretter hat , nöö bestimmt nicht , sondern damit die Natur was zu fressen hat (bzw weil das Wild was frisst) .....und neben den unsäglichen rundumdieuhr "Freizeitnutzern" im Wald (wir eingeschlossen) , hat das Wild auch keine Ruhe mehr um seinen natürlichen Bedürfnissen nachzugehen ......das sollte eigentliche jeder Jäger (jeder gute) wissen .....aber anscheinend beschränkt sich die "moderne Jagd " nur noch aufs ,Pirschen , Nachstellen, Beutemachen , auf Technikgebrauch, Posten (wie die zwei Jungtussen mit Werbeaufdruck in eigener Sache aufm Sweater) und Schießen ......wer denkt denn da noch an die Natur , das Wild und die Waidmännischkeit .......dieser Beitrag war genauso wenig Jagdgerecht wie der Zipfel vom Papst .....Natur als Mittel zum Zweck wird konsumiert , für Erholung nach dem stressigen Arbeitstag und zum Profit des Waldbesitzers .....
und das hat doch nichts mit Neid zu tun , sondern eher mit dem Verstehen der Botschaft ( genauso wie es seit kurzem in den Werbespots nur noch von Gender , Farbigen, Mischlingen, Lesben und Schwulen wimmelt und keine einzige "normale " Familie mehr zu sehen ist ) der Mensch wird manipuliert und per Medien in die gewünschte Richtung gelenkt ......
das ist alles , und manch einer versteht es halt , viele andere nicht ....!!!
ich verstehe es jedenfalls....😉
Grüße +WMH Olli
Oha, da bewertest du aber viele Dinge sehr subjektiv in einem Beitrag und deklarierst sie als "Sehender" unter Blinden als Tatsachen. Das halte ich für völlig einseitig und übertrieben.
Der Waldbesitzer macht nichts anderes als ein Landwirt, der seine Feldfrüchte ebenfalls ohne Wildschäden ernten möchte. Auf dieses Pferd springen allerdings gleich sehr viele Jäger auf und meinen, dies wäre dann ok.
Grundsätzlich bin ich aber bei Dir, wenn es darum geht, dass man nicht jedes in Anblick kommende Reh erlegen muss und Wald mit Wild auch eine, nein für mich die richtige Wahl ist.

wipi
 
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Ok. Es gibt eindeutig schlimmere Beiträge. So lange die Jagd an sich nicht negativ dargestellt wird, bin ich schon halbwegs zufrieden. Eckhard Fuhr mit der ÖJV Käppi ist Wolffan. Warum bricht er das schlecht geschossene Reh an der Wildkammer am Boden auf? Ach und noch was fachliches, Schecken beim Schwarzwild haben nichts mit Hausschweinen zu tun. Sollte ein Ausbilder eigentlich wissen.
 
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Oha, da bewertest du aber viele Dinge sehr subjektiv in einem Beitrag und deklarierst sie als "Sehender" unter Blinden als Tatsachen. Das halte ich für völlig einseitig und übertrieben.
Der Waldbesitzer macht nichts anderes als ein Landwirt, der seine Feldfrüchte ebenfalls ohne Wildschäden ernten möchte. Auf dieses Pferd springen allerdings gleich sehr viele Jäger auf und meinen, dies wäre dann ok.
Grundsätzlich bin ich aber bei Dir, wenn es darum geht, dass man nicht jedes in Anblick kommende Reh erlegen muss und Wald mit Wild auch eine, nein für mich die richtige Wahl ist.

wipi
Der Landwirt ist aber per LJG mitverpflichtet zur "Hege" , damit beizutragen , durch richtige Maßnahmen / Bewirtschaftung diese zu vermeiden ....!
Hätte auch nur ein einziger von diesen Protagonisten gesagt , "ok, das Wild gehört dazu , weil es sein Lebensraum ist , wir nehmen Rücksicht darauf ", stattdessen sagte einer "man kann gar nicht " alle" schiessen, es sind immer noch genug da ...." .....das macht für mich diesen Beitragt unwürdig und einseitig !
Grüße +WMH Olli
 
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Ist ja echt lustig hier. Viele hitzige Wortmeldungen von Leuten, die den Gegenstand der Diskussion gar nicht kennen. Spricht für unsere aktuelle Debattenkultur, wo jeder zu jedem Thema irgendwas sagen muss ohne Einblick in die Thematik zu haben. Kenn´ ich irgendwie von "Corona", wo manche Hausfrau es besser weiß als der Uni-Virologe. Ich schau mir das jetzt erstmal in Ruhe an, dann gibts ´nen Kommentar. Danke für den link @Conram.
bin gespannt! ;)
 
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Der Landwirt ist aber per LJG mitverpflichtet zur "Hege" , damit beizutragen , durch richtige Maßnahmen / Bewirtschaftung diese zu vermeiden ....!
Hätte auch nur ein einziger von diesen Protagonisten gesagt , "ok, das Wild gehört dazu , weil es sein Lebensraum ist , wir nehmen Rücksicht darauf ", stattdessen sagte einer "man kann gar nicht " alle" schiessen, es sind immer noch genug da ...." .....das macht für mich diesen Beitragt unwürdig und einseitig !
Grüße +WMH Olli
Echauffier Dich nicht weiter, inzwischen wissen wir doch alle wie Deine jagdpolitische Einstellungen ist. Nur, es gibt auch andere. Ist nicht gut, sich immer wieder so aufzuregen. Geht nur auf die Gesundheit. ;-)
 
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Insgesamt doch ein sehr positiver Beitrag. Kann man das nicht einfach mal so stehen lassen ?

Ja, wenn man mit der Lupe sucht, findet man natürlich die üblichen jagdpolitischen Streitereien. Die jetzt natürlich wieder hochstilisiert werden und anscheinend für manchen Foristen so bedeutsam sind, dass man einen insgesamt guten Beitrag komplett zerreden muss. Aber für den normalen Zuhörer war es doch ein rundes, stimmiges Bild.
 
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Wie ist denn DIE Jägerschaft? Schau mal ins Forum. Jeder meint, nur seine Art zu jagen sei der Königsweg. Wir können dem andern ja nicht mal zugestehen, dass er mit 30.06 anstatt 308 (oder umgekehrt)auf ein Reh jagt.
Ich weiß ja nicht was Deine Mission hier im Forum ist… Im wahren Leben (Jagdalltag) weiß ich nicht mit was meine Jagdkollegen jagen, das Gewehr kenne ich nicht und auch nicht die Patrone oder gar Geschoss. Sie wissen auch nicht womit ich jage. Wir sehen bei der üblichen Ansitzjagd nie unsere Waffe gegenseitig, wozu auch.
Aber bitte wenn Du die eine oder andere Diskussion hier im Forum als DAS Bild der Jägerschaft in Deutschland heranziehen willst und uns alle schlecht darstellen möchtest… Kann man machen, ob es der Wahrheit entspricht wage ich zu bezweifeln.
 
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....🤮Grüße + WMH Olli
... dann wird mir kotzübel ....
... Farbigen, Mischlingen, Lesben und Schwulen wimmelt und keine einzige "normale " Familie mehr zu sehen ist ...
... manch einer versteht es halt , viele andere nicht ....!!!
ich verstehe es jedenfalls ...
... Jungtussen ...
Glücklicherweise werden solche Beiträge wie dieser Film mit so verheerender Wirkung auf die dumme nicht jagende Öffentlichkeit durch das Auftreten und die Äußerungen der "wirklichen" und "echten" Jäger - z.B. in öffentlichen Foren - kompensiert.

Dort kann sich dann Jede und Jeder davon überzeugen, dass der gemeine Waidmann ein Vorbild an Stil und Form ist, der die Sache der Jagd überzeugend sachlich vertritt und damit genau die Sympathien gewinnt, welche die Jagd zu ihrem Fortbestand bei der nichtjagenden Bevölkerung so dringend braucht.

Insofern bin und bleibe ich ohne Sorge, solche Filmbeiträge könnten der Jagd schaden. Da gibt es ganz andere Dinge / Äußerungen / Menschen die sehr viel langfristiger und nachhaltiger das Bild der Jägerschaft negativ prägen.
 
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Ich weiß ja nicht was Deine Mission hier im Forum ist… Im wahren Leben (Jagdalltag) weiß ich nicht mit was meine Jagdkollegen jagen, das Gewehr kenne ich nicht und auch nicht die Patrone oder gar Geschoss. Sie wissen auch nicht womit ich jage. Wir sehen bei der üblichen Ansitzjagd nie unsere Waffe gegenseitig, wozu auch.
Aber bitte wenn Du die eine oder andere Diskussion hier im Forum als DAS Bild der Jägerschaft in Deutschland heranziehen willst und uns alle schlecht darstellen möchtest… Kann man machen, ob es der Wahrheit entspricht wage ich zu bezweifeln.
Ich habe keine Mission. Und ich weiß auch nicht, wie du dazu kommst zu behaupten, dass ausgerechnet ich "die Jägerschaft" als "schlecht" darstellen würde. Im Gegenteil: Es ist mir ein Anliegen, dass unser Ehrenamt in der Gesellschaft als sinnvoll, nützlich, ja sogar als gesellschaftlicher Auftrag gewürdigt wird. Ich wollte aber überspitzt aufzeigen, dass viele Jäger sich über Kleinigkeiten in die Wolle bekommen (leider). So gelingt es uns leider nicht, unser Anliegen nach außen als sinnvoll darzustellen.
Aber dazu finde ich den Film an sich gar nicht schlecht....zumal er mit "Waidmannsdank" an uns endet (auch wenn man das nur einem Erleger sagt...)
 
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Wer diesem Film nichts positives abgewinnen
Kann, oder in den verschiedenen Sichtweisen der Darsteller keine Vielfalt erkennen kann , oder die Jungjägerinnen nicht als unbeschwert und erfrischend empfinden kann, oder wenigstens die Beiträge so stehen lassen kann, dem ist nicht zu helfen.
 
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Wer den Beitrag gesehen hat , und auch in der Lage ist zwischen den Zeilen zu lesen
( also nicht analog mit minimaler Hirntätigkeit 😉) , der hat die Richtung und die unterschwellige Botschaft erkannt (für alle Pöbler ,bitte nochmals lesen) .......Wenn ein (adliger) Waldbesitzer postuliert " hier wurde nicht gejagt und der Wald sich selbst überlassen (quasi dem Wild zum Fraß vorgeworfen) .....daraufolgend alle besorgt auf einer Hochgrasfläche im Kiefernbestand stehen, verzweifelt Jungbäume suchen (welche Baumart eigentlich?) .....sich dann über eine angeknabberte Eberesche mockieren , nach einem Kameraschwenk dann in einem üppigen Jungwald stehen (kopfschüttelnd) der Sprecher sagt "hier wurde intensiv gejagt "(o.ä) dann wird selbst dem dümmsten Zuschauer klar "aha,☝🏼, ohne Wild (insbesondere Rehe) haben wir Wald, und mit Wild gibt es keinen einzigen Jungbaum " ......und dann noch postuliert wird , der Waldbesitzer setzt auf "Naturverjüngung", dann wird mir kotzübel....wenn 6 oder 7 Jäger an einem Abend bei Gemeinschaftsansitz auf der ganzen Fläche nur ein popeliges Schmalreh (wie gezeigt) zur Strecke bringen , dann ist ja wohl eine sehr traurige , armselige Angelegenheit und zeigt wie massiv dort schon die Wildbestände zusammengeschossen sind !!
.....das perfide an diesem "greenwashing" ist nämlich dass das Wort sich toll anhört , der Inhalt/die Bedeutung aber Scheiße ist ......für alle die es nicht auf die Reihe bekommen den Inhalt zu verstehen, hier die kurze Erklärung : Naturverjüngung heißt, der "Wirschafts wald " , der Gewinn erwirtschaften soll , bleibt sich selbst überlassen , das ist Natur (!!!) aber den Rest der sgn Natur (der den Gewinn gefährdet) nämlich das Wild , das von und im Wald lebt , wird weggeschossen (soviel Natur will ja dann auch keiner mehr haben) .....wieso macht denn ein Baum Millionen Sämlinge ??? Doch nicht damit der Waldbewirtschafter Bretter hat , nöö bestimmt nicht , sondern damit die Natur was zu fressen hat (bzw weil das Wild was frisst) .....und neben den unsäglichen rundumdieuhr "Freizeitnutzern" im Wald (wir eingeschlossen) , hat das Wild auch keine Ruhe mehr um seinen natürlichen Bedürfnissen nachzugehen ......das sollte eigentliche jeder Jäger (jeder gute) wissen .....aber anscheinend beschränkt sich die "moderne Jagd " nur noch aufs ,Pirschen , Nachstellen, Beutemachen , auf Technikgebrauch, Posten (wie die zwei Jungtussen mit Werbeaufdruck in eigener Sache aufm Sweater) und Schießen ......wer denkt denn da noch an die Natur , das Wild und die Waidmännischkeit .......dieser Beitrag war genauso wenig Jagdgerecht wie der Zipfel vom Papst .....Natur als Mittel zum Zweck wird konsumiert , für Erholung nach dem stressigen Arbeitstag und zum Profit des Waldbesitzers .....
und das hat doch nichts mit Neid zu tun , sondern eher mit dem Verstehen der Botschaft ( genauso wie es seit kurzem in den Werbespots nur noch von Gender , Farbigen, Mischlingen, Lesben und Schwulen wimmelt und keine einzige "normale " Familie mehr zu sehen ist ) der Mensch wird manipuliert und per Medien in die gewünschte Richtung gelenkt ......
das ist alles , und manch einer versteht es halt , viele andere nicht ....!!!
ich verstehe es jedenfalls....😉
Grüße +WMH Olli
Denn Sinn hinter den „Millionen Sämlinge“n scheinst ja zumindest Du schon mal nicht verstanden zu haben, als echter, Rudeltiere liebender, Jäger…………!!!
 
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Ich habe keine Mission. Und ich weiß auch nicht, wie du dazu kommst zu behaupten, dass ausgerechnet ich "die Jägerschaft" als "schlecht" darstellen würde. Im Gegenteil: Es ist mir ein Anliegen, dass unser Ehrenamt in der Gesellschaft als sinnvoll, nützlich, ja sogar als gesellschaftlicher Auftrag gewürdigt wird. Ich wollte aber überspitzt aufzeigen, dass viele Jäger sich über Kleinigkeiten in die Wolle bekommen (leider). So gelingt es uns leider nicht, unser Anliegen nach außen als sinnvoll darzustellen.
Aber dazu finde ich den Film an sich gar nicht schlecht....zumal er mit "Waidmannsdank" an uns endet (auch wenn man das nur einem Erleger sagt...)
Auch ich habe überspitzt formuliert, denn die meisten vergessen dass man sich im Internet normalerweise offentlich äußert. Und was glaubst Du wie es aussieht wenn das dritte lesen worüber wir uns hier unterhalten?
 
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Was erzählst Du da von Natur? Du meinst von Menschen geprägte Kulturlandschaft. Sollte eigentlich - um Deine Worte zu wählen - jeder Jäger (jeder gute) wissen.
ach nee , echt ? es geht um die Botschaft des Wortes "Naturverjüngung" was dem normalen TV Zuschauer im Gedächtnis bleibt.....unser heimischer Wald ist schon seit mehreren Jahrhunderten /Jahrtausenden ein Nutzwald (und wenn es nur Weidewirtschaft in frühen Domestikationsphasen war !!) .....
mit dem Wort Natur läßt sich halt gut Schönfärben .....😉.....
Grüße +WMH Olli
 

KHH

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ach nee , echt ? es geht um die Botschaft des Wortes "Naturverjüngung" was dem normalen TV Zuschauer im Gedächtnis bleibt.....unser heimischer Wald ist schon seit mehreren Jahrhunderten /Jahrtausenden ein Nutzwald (und wenn es nur Weidewirtschaft in frühen Domestikationsphasen war !!) .....
mit dem Wort Natur läßt sich halt gut Schönfärben .....😉.....
Grüße +WMH Olli
Nun manövriere nicht rum, und unterstelle den nicht jagenden Zuschauern und anderen hier im Forum, die nicht auf Deine in Stammtischmanier vorgetragene Meinung (beinahe hätte ich Argumente geschrieben) aufspringen, sie seien alle blöd. Aussagen wie "also nicht analog mit minimaler Hirntätigkeit" sind anmaßend, zumal Deine Ansichten Deinem postulierten Anspruch selbst kaum gerecht werden. Du hast hier mit 'Natur' angefangen, und offenbar ein sehr eigenes Verständnis. Ich hatte in dem Fernsehbeitrag nicht den Eindruck, dass mit dem Begriff 'Natur' schöngefärbt und in die Irre geführt werden soll.

Eine andere Sache, ohne Dir persönlich zu Nahe treten zu wollen: ohne Unmengen an Punkten und Smileys, dafür mit konventionellem Satzaufbau wären Deine Beiträge besser lesbar. Vielleicht ist das aber in diesem Fall tatsächlich nur eine Sache meiner individuellen Hirntätigkeit, dass ich das als irritierend empfinde. Danke für Dein Verständnis.
 

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