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"Thomas Vogelsang (60), Mitarbeiter für Jagdaufgaben beim Kreis Meißen: „In Städten verwendet der Jäger deshalb statt einem Gewehr ein großes Messer. Damit setzt er einen Kammerstich mitten ins Herz, um das Tier zu erlösen.“
Die Tierschützer von PETA Deutschland verurteilen diese grausame Art des Tötens. „Der Stich ins Herz ist eine Tortur“, so PETA-Sprecher Peter Höfken (47): „In solch einem Fall lieber die Feuerwehr rufen, die hätte das Tier aus dem Eisenzaun herausschneiden können.“
Jeder der schonmal an eine mobile Sau gekommen ist, kann darüber halt wirklich nur lauthals lachen.
Das ist so weltfremd, PETA kennt SW wirklich nur von Fotos, Videos oder max aus dem Wildpark.
Dafür mag es gute, weil rechtstaatliche Gründe geben.Das Problem in diesem Land ist, das die Anzeigen von Weltfremden immer noch aufgenommen und solch ein Mist von der Justiz verfolgt wird