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- 29 Okt 2019
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Nachdem mein Puls nur noch bei gefühlt 150 bpa liegt - ich also entspannt genug bin, um den Faden zu erstellen, hätte ich ein, zwei Fragen.
Gerade eben ist die neue Waffe für meine Frau eingetroffen. Sauer 101 GTI im Kaliber .308 Win und Kurzlauf mit 51 cm.
Ich voller Vorfreude das Paket geöffnet und die Waffe herausgenommen, in Augenschein genommen und dann zur Seite gelegt um nach der Dokumentation zu sehen. Nach kurzer Sichtung habe ich mich dann dem, noch verpackten, Verschluss gewidmet. Also mit einer Hand nach der Verpackung gegriffen und … Oh Schreck, da ist das gute Stück auch schon auf unseren Fliesen eingeschlagen.
Ergebnis: Fliese kaputt und Verschlusskopf ebenfalls. Die rechte Seite in der die Ausziehkralle geführt wird ist verbogen, deswegen lässt sich die Kralle selbst auch nicht mehr bewegen.
Schuld bin ich in jedem Fall selbst wenn ich das Teil fallen lasse, aber mindestens genauso viel wie ich mich über mich selbst aufrege, rege ich mich über Die- oder Denjenigen auf, der auf die Idee kam, den Verschluss in einer Tüte zu verpacken, die nach beiden Seiten offen ist.
Der Händler hat natürlich schon geschlossen, für mich stellt sich jetzt zur Instandsetzung lediglich die Frage, ob das ganze Gewehr nach Isny muss und was da überhaupt gemacht wird? Wird nur der Kopf oder auch der ganze Verschluss getauscht? Muss die Waffe nochmal beschossen werden?
Für mich ist der Tag in jedem Fall gelaufen.
Gerade eben ist die neue Waffe für meine Frau eingetroffen. Sauer 101 GTI im Kaliber .308 Win und Kurzlauf mit 51 cm.
Ich voller Vorfreude das Paket geöffnet und die Waffe herausgenommen, in Augenschein genommen und dann zur Seite gelegt um nach der Dokumentation zu sehen. Nach kurzer Sichtung habe ich mich dann dem, noch verpackten, Verschluss gewidmet. Also mit einer Hand nach der Verpackung gegriffen und … Oh Schreck, da ist das gute Stück auch schon auf unseren Fliesen eingeschlagen.
Ergebnis: Fliese kaputt und Verschlusskopf ebenfalls. Die rechte Seite in der die Ausziehkralle geführt wird ist verbogen, deswegen lässt sich die Kralle selbst auch nicht mehr bewegen.
Schuld bin ich in jedem Fall selbst wenn ich das Teil fallen lasse, aber mindestens genauso viel wie ich mich über mich selbst aufrege, rege ich mich über Die- oder Denjenigen auf, der auf die Idee kam, den Verschluss in einer Tüte zu verpacken, die nach beiden Seiten offen ist.
Der Händler hat natürlich schon geschlossen, für mich stellt sich jetzt zur Instandsetzung lediglich die Frage, ob das ganze Gewehr nach Isny muss und was da überhaupt gemacht wird? Wird nur der Kopf oder auch der ganze Verschluss getauscht? Muss die Waffe nochmal beschossen werden?
Für mich ist der Tag in jedem Fall gelaufen.