Hallo Zusammen
Ich habe eine Frage in die Runde.
Es wäre schön wen man beim Thema bleiben würde und sich nur Leute melden die was produktives dazu beitragen können. Vielen Dank!
Im Herbst 2014 habe ich für meine K95 im Kaliber 8x57 JRS von meinem Büchsenmacher Munition laden lassen. ( nach Vorgaben von Sax)
Die Waffe eingeschossen und begeistert von der Präzision!
Dann das erstmal im heimischen Revier auf Ansitz und gleich ein Schmaltier erlegt.
Schussdistanz 130m
Treffersitz hinter dem Blatt
Flucht 25 m
Schweiss reichlich
Wildbret Entwertung =0
Super hab ich mir gedacht!
Also gut so kamen zwischen September 2014 und Januar 2015 insgesamt 28 Stück Schalenwild zusammen! ( ich jage auch in einem Revier in Ungarn)
Vom Rotkalb mit 43 kg bis zum Lebenskeiler
183 kg aufgebrochen war alles dabei.
Weiteste Flucht 45m immer hinters Blatt und immer Schweiss!
Die Berufsjäger in Ungarn waren so begeistert das der eine im gleichen Kaliber und der andere im Kaliber 375H&H gleich ihre Munition gewechselt haben.
Mit der gleichen Erfahrung wie ich! Also voll zufrieden!
Nun hat mein Büchsenmacher mir wieder
Munition gemacht im Kaliber 8x57 JRS
Im September 15 wieder zur Hirschbrunft in Ungarn um einen starken Hirsch zu erlegen.
Zuvor Waffe Probegeschossen und die Treffpunktlage war gleich wie mit der ersten Serie!
Also in Ungarn angekommen Brunft im vollen Gange!
Am dritten Ansitz dann war es so weit
Der Hirsch kommt aus dem Bestand auf Ca. 160m
Er steht breit und die Kugel schlägt direkt hinter dem Blatt ein. Der Hirsch zeichnet gut und springt in einem Halbkreis zurück in den Bestand!
Am Abschuss kein Schweiss kein garnix!!
Auch auf der ganzen Fluchtfährte kein Schweiss erst nach fast 100 m wenig Schweiss !
Nach 150m war ich dann am Hirsch!
Der Schuss war wie gewollt an dem für mich richtige Ort!
Beim aufbrechen habe ich festgestellt das das Geschoss eingedrungen ist und einen Lungenflügel durchschlagen hat und der Rest der Lunge nicht und auch sonst kein Organ verletzt war. ( ich habe es in der Aufregung versäumt das Projektil zu suchen)
Ich habe mir im ersten Moment keine Gedanken gemacht. (Hirsch brachte ohne Haupt und Läufe 218 kg auf die Wage)
Im Laufe vom Herbst ist mir wieder aufgefallen das die Wirkung anderst ist als bei der Ladung vom 2014!
Beide Berufsjäger haben Munition nach gekauft weil Sie so zufrieden waren!!!
Und jetzt verschiessen sie die murmeln auf dem laufenden Keiler als Übungsmunition!
Mit der neuen Serien eigentlich immer einen Hund gebrauch um das Stück zu finden!
Gestern habe ich einen Überläuferkeiler auf 80 m beschossen
Hinter dem Blatt kein Schweiss kein Ausschuss
Flucht 230 m
Heute ein Rotkalb wieder das selbe.
Das kann es doch nicht sein. Ich werde morgen meine Waffe umschiessen und Sax kontaktieren.
Hat jemand von Euch ähnliche Erfahrung gemacht?
Ich bin bis anhin ein grosser Fan von dem Geschoss. Aber so muss ich das wieder verwerfen.
Danke für eure Meldungen!
Gesendet von iPhone mit Tapatalk
Ich habe eine Frage in die Runde.
Es wäre schön wen man beim Thema bleiben würde und sich nur Leute melden die was produktives dazu beitragen können. Vielen Dank!
Im Herbst 2014 habe ich für meine K95 im Kaliber 8x57 JRS von meinem Büchsenmacher Munition laden lassen. ( nach Vorgaben von Sax)
Die Waffe eingeschossen und begeistert von der Präzision!
Dann das erstmal im heimischen Revier auf Ansitz und gleich ein Schmaltier erlegt.
Schussdistanz 130m
Treffersitz hinter dem Blatt
Flucht 25 m
Schweiss reichlich
Wildbret Entwertung =0
Super hab ich mir gedacht!
Also gut so kamen zwischen September 2014 und Januar 2015 insgesamt 28 Stück Schalenwild zusammen! ( ich jage auch in einem Revier in Ungarn)
Vom Rotkalb mit 43 kg bis zum Lebenskeiler
183 kg aufgebrochen war alles dabei.
Weiteste Flucht 45m immer hinters Blatt und immer Schweiss!
Die Berufsjäger in Ungarn waren so begeistert das der eine im gleichen Kaliber und der andere im Kaliber 375H&H gleich ihre Munition gewechselt haben.
Mit der gleichen Erfahrung wie ich! Also voll zufrieden!
Nun hat mein Büchsenmacher mir wieder
Munition gemacht im Kaliber 8x57 JRS
Im September 15 wieder zur Hirschbrunft in Ungarn um einen starken Hirsch zu erlegen.
Zuvor Waffe Probegeschossen und die Treffpunktlage war gleich wie mit der ersten Serie!
Also in Ungarn angekommen Brunft im vollen Gange!
Am dritten Ansitz dann war es so weit
Der Hirsch kommt aus dem Bestand auf Ca. 160m
Er steht breit und die Kugel schlägt direkt hinter dem Blatt ein. Der Hirsch zeichnet gut und springt in einem Halbkreis zurück in den Bestand!
Am Abschuss kein Schweiss kein garnix!!
Auch auf der ganzen Fluchtfährte kein Schweiss erst nach fast 100 m wenig Schweiss !
Nach 150m war ich dann am Hirsch!
Der Schuss war wie gewollt an dem für mich richtige Ort!
Beim aufbrechen habe ich festgestellt das das Geschoss eingedrungen ist und einen Lungenflügel durchschlagen hat und der Rest der Lunge nicht und auch sonst kein Organ verletzt war. ( ich habe es in der Aufregung versäumt das Projektil zu suchen)
Ich habe mir im ersten Moment keine Gedanken gemacht. (Hirsch brachte ohne Haupt und Läufe 218 kg auf die Wage)
Im Laufe vom Herbst ist mir wieder aufgefallen das die Wirkung anderst ist als bei der Ladung vom 2014!
Beide Berufsjäger haben Munition nach gekauft weil Sie so zufrieden waren!!!
Und jetzt verschiessen sie die murmeln auf dem laufenden Keiler als Übungsmunition!
Mit der neuen Serien eigentlich immer einen Hund gebrauch um das Stück zu finden!
Gestern habe ich einen Überläuferkeiler auf 80 m beschossen
Hinter dem Blatt kein Schweiss kein Ausschuss
Flucht 230 m
Heute ein Rotkalb wieder das selbe.
Das kann es doch nicht sein. Ich werde morgen meine Waffe umschiessen und Sax kontaktieren.
Hat jemand von Euch ähnliche Erfahrung gemacht?
Ich bin bis anhin ein grosser Fan von dem Geschoss. Aber so muss ich das wieder verwerfen.
Danke für eure Meldungen!
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