Anscheinend bist Du der einzig Unfehlbare und über Dir schwebt der Heiligenschein.Ich bin jetzt jagdlich seit über 30 Jahren unterwegs. Man erlebt viel...
Da gibt man ihm einmal einen Daumen hoch schon wird er übermütig und labert DünnschißDas machen allerdings nur Waldreviere.
Die Feldjäger knipsen munter weiter was vor den Lauf kommt.
Die meisten halten einfach den Mund über das was sie tun.
Anscheinend bist Du der einzig Unfehlbare und über Dir schwebt der Heiligenschein.
Rot vs SchwarzwildWürden wir hier über den Abschuß von Rottieren vor Kälbern sprechen, wäre der Punkt vielleicht deutlicher erkennbar.
Gut, dann Stufen wir die ganzen großen und mit Sicherheit auch vielen führenden und Leitbachen auf der Strecke von Bewegungsjagden als "Fehler" ein.Fehler passieren, Vorsatz ist was anderes.
... bei der aus gesprengten Rotten auf nahezu alles "geballert" wird, was in Schussentfernung (und zum Teil noch darüber hinaus) anwechselt.
Ich habe auf derartigen Bewegungsjagden schon mehr als genug große Bachen auf der Strecke liegen sehen.
Fehler passieren, Vorsatz ist was anderes.
Du hättest noch den Rest meiner Ausführung zitieren sollen:Das ist genauso "dummes Geschwätz", wie der dann folgende Beitrag von @cast !!!!
Es spielt keine Rolle ob bei der Pirsch, dem Ansitz oder der Bewegungsjagd: wer bei "schwarz" einfach Bumm macht ist für mich nicht geeignet, sich an der Diskussion oder der Problematik zu beteiligen.
Ich versuche es schon eher nach dem Motto Frischlinge so zu bejagen als wolle man sie ausrotten. Als Ansatz aus meiner Sicht der bessere und ethisch wertvollere.
Natürlich kann man bei entsprechender Erfahrung aus entsprechenden Verbänden mal eine Beibache erlegen. Ist aber nur was für Ansitz und Pirsch, bei entsprechender Beobachtungsgabe.
wipi
Das war es, auf was es mir inhaltlich ankam. Der von Dir zitierte Teil war ein Stück weit Provokation, allerdings nicht gänzlilch aus der Luft gegriffen.Es hat alles sein Für und Wider. Am Ende ist jeder für sein Tun und Handeln selbst verwantwortlich - sowohl im Rahmen des Gesetzes als auch aus ethischer und moralischer Sicht. Die (Revier-)Bedingungen und Charaktereigenschaften des Menschen sind einfach zu verschieden um da auf einen Nenner zu kommen.
Eigentlich gefällt Dir ja nur nicht, dass Dir einer den Spiegel vorgehalten hat.Es spielt keine Rolle ob bei der Pirsch, dem Ansitz oder der Bewegungsjagd: wer bei "schwarz" einfach Bumm macht ist für mich nicht geeignet, sich an der Diskussion oder der Problematik zu beteiligen.
1. Wenn ich eine Bache wie eine "heilige Kuh" behandle dann brauche ich mich nicht wundern wenn sich die Bestandszahlen und Einstandsgebiete von Jahr zu Jahr erhöhen.
Und dann habe ich einmal eine Rotte erlebt, bei der wirklich klitzekleine gestreifte Frischlinge die ganze Nacht laut quiekend nach der Bache gesucht haben. Die kamen 6-7 mal das Feld auf und ab gelaufen. Also das ging mir wirklich nah, sowas wünsche ich mir nicht. In dem Fall war ein (einmaliger) Gast der Übeltäter.