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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Wechselwild:
Yepp. Allerdings nicht primär zu Präparationszwecken. Das Ergebnis ist absolut sensationell. Allerdings ist diese Methode nicht unbedingt jedermanns Sache...
Der Speckkäfer (und seine Larven) ist ein ungeheuer gefräßiges kleines Tier. Funktioniert allerdings nur, wenn der Schädel und das daranhaftende Fleisch halbwegs trocken ist. Dann ist Dermestes in seinem Element...
Aber vorsicht! Laßt die Käfer nicht ausbrechen!<HR></BLOCKQUOTE>
Ich habe das Problem, dass ein Schwarzwildschädel nach dem Kochen und Säubern noch Fett absondert. Besonders aus dem Unterkiefer tropfts so richtig, wenn ich ihn zwecks Trocknung auf die Heizung lege.
Wie bekomme ich das am praktikabelsten raus?
Aceton? Spiritus? Benzin?
Wegen der Größe des Schädels wäre was Billiges besser, denke ich, ein Eimer voll Chemikalien ist meistens recht teuer.
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Wechselwild:
Yepp. Allerdings nicht primär zu Präparationszwecken. Das Ergebnis ist absolut sensationell. Allerdings ist diese Methode nicht unbedingt jedermanns Sache...
Aber vorsicht! Laßt die Käfer nicht ausbrechen!<HR></BLOCKQUOTE>
Wer sagt denn dass ich das zuhause bei mir mach, zuwas hat man einen Arbeitsplatz
Yepp. Allerdings nicht primär zu Präparationszwecken. Das Ergebnis ist absolut sensationell. Allerdings ist diese Methode nicht unbedingt jedermanns Sache...
Aber vorsicht! Laßt die Käfer nicht ausbrechen!<HR></BLOCKQUOTE>
