Schäferhund attackiert in einem Dorf in Galizien

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Gelöschtes Mitglied 8583

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Es ist auch eine romantische Vorstellung, der HSH würds alleine richten. Mach mal Urlaub in den Karpaten und schau dir das Hirtenwesen da an. Da hast du 10 Ciobanesc Romanesc Carpatin bei der Herde, etliche Hirten und wenigstens eine Schrotflinte... und auch die haben noch Verluste.
 
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Gelöschtes Mitglied 8583

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Es ist auch eine romantische Vorstellung, der HSH würds alleine richten. Mach mal Urlaub in den Karpaten und schau dir das Hirtenwesen da an. Da hast du 10 Ciobanesc Romanesc Carpatin bei der Herde, etliche Hirten und wenigstens eine Schrotflinte... und auch die haben noch Verluste.
Ja, in den Wolfsgebieten haben die meistens zwei oder drei Mastinos oder ähnliche Kaliber. Diese ziehen sich aber auch bei der Attacke eines ganzen Rudels ins Dorf zurück und überlassen ihre Schützlinge dem Schicksal. In diesen Ländern sind sie aber wegen der Bejagung sehr, sehr scheu. Das ist bei uns gewollt anders.

Bei den Bewegugsjagden in unseren östlichen Wolfshochburgen hat man schon Schwierigkeiten, genügend risikobereite Hundeführer zu finden. Gut, dann müssen die Förster halt in Zukunft selber bellen.
 
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Es war der Dritte

Hund, den die Familie verloren hat. Ein HAUShund, wie hervorgehoben wird. Die beiden Vorgänger dito. Der Bürgermeister beanstandet, dass die Wölfe immer häufiger in das Dorf hinein kommen und Jagd auf die Tiere machen. Zwischenfälle werden auch aus León gemeldet, das ist immerhin eine recht ausgewachsene Stadt und nicht ein kleines Dorf in Galizien.

Soweit kommen wir auch noch - was kommt nach den Hunden?

Gruß,

Mbogo
 
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Ja, in den Wolfsgebieten haben die meistens zwei oder drei Mastinos oder ähnliche Kaliber. Diese ziehen sich aber auch bei der Attacke eines ganzen Rudels ins Dorf zurück und überlassen ihre Schützlinge dem Schicksal. In diesen Ländern sind sie aber wegen der Bejagung sehr, sehr scheu. Das ist bei uns gewollt anders.

Bei den Bewegugsjagden in unseren östlichen Wolfshochburgen hat man schon Schwierigkeiten, genügend risikobereite Hundeführer zu finden. Gut, dann müssen die Förster halt in Zukunft selber bellen.

Laber doch nicht so viel Unfug! Hier in der Heide haben wir eine recht hohe Population, bei jeder DJ kommen Wölfe vor!
Bis jetzt wurde nur beobachtet, wie DW an den Wölfen gejagt haben und nicht umgekehrt! Wir haben überhaupt keine Probleme, Stöberhunde und - führer zu kriegen! Von den Sauen geht eine deutlich höhere Gefahr aus!
 
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Irgendwann

muss ein geplagter Schäfer oder Halter von Weiderindern darauf ausweichen. Ist allerdings nicht ganz einfach und immer gefährlich für andere Hunde und auch unbekannte Menschen. So einer hat mir im Pamir mal den Reifen -Stollenreifen- eines Land Cruisers zerbissen. Den Griff und das Schütteln hat man im Wagen deutlich gespürt.

Lt. Aussagen des nomadischen Clan Chefs jagen die Wölfe „for food“...

Gruß,

Mbogo
 
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Gelöschtes Mitglied 8583

Guest
Laber doch nicht so viel Unfug!
Wenn der Bildungshorizont am Zaun des eigenen Schrebergartens aufhört, dann kommt man natürlich zu solchen Meinungen. Schau' doch mal über die Grenzen, so in ziemlich alle Himmelsrichtungen wo die Menschen im Gegenteil zu den deutsch-jagdlichen Oberlehrern wirkliche und langjährige Erfahrung mit Wölfen haben. Oder ist das so schwierig?
 

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