Schaf gerissen in Berlin-Gatow. Wolfsbeauftragter schließt Wolf aus

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Aha. Komisch nur, dass die einem bisher nie begegnet sind, egal wo man sich aufhält. Auf dem Land, in der Stadt.
In Spanien, Portugal, Griechenland, Rumänien etc, dort gibt es solche Rudel halbwilder Hunde, aber ganz bestimmt nicht in Deutschland.
So ist es. Diese wilden Hundebestien hat hier auch noch niemand gesehen und es erinnert sich auch niemand an solches aus der Vergangenheit. (n)
 
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Beenden wir das mit der Feststellung, dass Du gern den NaNu-Jüngern glauben schenkst und mit ihnen glaubst, dass wir in D schon immer Rinder, Pferd und Schaf reißende Hunde in großer Anzahl hatten und dass das alles selbstverständlich wie immer nix mit nix zutun hat.

Ich "schenke nicht NaNu-Jüngern Glauben", ich habe einfach etwas mehr Erfahrung und Überblick als Du. ;)
 
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Der Aufhänger war die Frage, ob es früher auch streunende und wildernde Hunde gegeben hat und das habe ich aus meiner Erfahrung (!) heraus bejaht, Bromisch aber bestritten. Deshalb habe ich meine rein auf Bromisch bezogene Aussage so getätigt wie geschrieben. Hätte ich damit ALLE gemeint, so wie Du unterstellst, dann stünde da "ihr alle" und nicht "Du". ;)
 
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In Deutschland fallen Hunde nach getätigten Rissen oft dadurch auf, dass sie postum in der Zivilisation auftauchen. So wie in meinem Heimatort in den 80ern zwei blutüberströmte Schäferhunde auf dem Heimweg in ihr Domizil aufflogen, nachdem sie ein mächtiges Blutbad in einer Schafherde angerichtet hatten. Der Besitzer hat zwar dann versucht die beiden etwas zu dekontaminieren, aber die Spusi war auch damals schon nicht so ganz blöd...

Gruß concolor
 
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Gegen den Wolf wird erst dann vorgegangen, wenn ein Mensch nachweislich und ernsthaft zu Schaden gekommen ist, schlimmstenfalls sogar ein Kind.

Es ist nunmal so wie es schon immer war: Aus Naivität will man ganz einfach keine Gefahren sehen.

"Es nicht sein kann was nicht sein darf ..."

Bernhard
 
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Also das Bild das sichtbar ist sieht für mich eher wie ein Fuchs aus...leider ist der Artikel ohne Abo nicht lesbar.
 
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„Den Besen hatte ich dabei, weil ich befürchtete, dass es ein streunender Hund sein könnte, der an Tollwut leidet.“

:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:
 

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