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Hallo,
ich habe mal eine Frage zum Thema "Verstellbarer Schaftrücken"
Bis vor einem Jahr hatte ich an diversen Jagdwaffen verschiedene Schaftrücken und kam damit gut klar, habe mir da nie so viele Gedanken gemacht.
Nun mit meiner neuen 101 GTI habe ich einen verstellbaren Schaftrücken, den ich auf meine ganz persönlichen Bedürfnisse einstellen kann. So die Theorie.
Aber irgendwie weiß ich gar nicht, wie meine Bedürfnisse sind, bzw. wo denn der Schaftrücken idealer weise anschlägt. Wo schlagt Ihr an der Wange an? Am Wangenknochen, darunter ... Geschmackssache? Hauptsache immer gleich?
Anhang anzeigen 58485
Ich habe mal dieses hilfreiche Zitat von 2011 aus dem Forum heraus gesucht:
ich habe mal eine Frage zum Thema "Verstellbarer Schaftrücken"
Bis vor einem Jahr hatte ich an diversen Jagdwaffen verschiedene Schaftrücken und kam damit gut klar, habe mir da nie so viele Gedanken gemacht.
Nun mit meiner neuen 101 GTI habe ich einen verstellbaren Schaftrücken, den ich auf meine ganz persönlichen Bedürfnisse einstellen kann. So die Theorie.
Aber irgendwie weiß ich gar nicht, wie meine Bedürfnisse sind, bzw. wo denn der Schaftrücken idealer weise anschlägt. Wo schlagt Ihr an der Wange an? Am Wangenknochen, darunter ... Geschmackssache? Hauptsache immer gleich?
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Ich habe mal dieses hilfreiche Zitat von 2011 aus dem Forum heraus gesucht:
Bei der Büchse die über Zfr geschossen wird,
empfiehlt sich wie folgt vorzugehen
Das Zfr sollte als Ausgangspunkt niedrigst montiert werden
Danach kann der Augenabstand (rot) durch verschieben eingestellt werden
Der wiederum richtet sich nach dem Anschlag
Lässt sich der Augenabstand durch die Montage nicht einstellen,
ist der Schaft zu verlängern oder zu verkürzen.
Bezogen auf den mit geschlossenen Augen erfolgten Anschlag
lässt sich die richtige Höhe des Schaftrückens zur Visierlinie ermitteln.
Dabei muss aber die Wange vollen Kontakt (gelb) zum Schaft haben.
Wird das Auge geöffnet, lässt sich sehen wie tief (selten zu hoch)
es sich zur Visierlinie befindet.
Um die korrekte Flucht (blau) zu erreichen, ist der Schaftrücken anzupassen.
Ein „erfahrener“ Büchsenmacher oder Jagdschütze kann beim anpassen des
Schaftes hilfreich sein. Die Schäftung für Zfr kann für offenes Visier zu hoch sein.
Das Bild ist aus „Der waidgerechte Büchsenschuss“
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