Liebe Alle,
ich - wohnhaft in Österreich - gehe oft als Treiberführer mit Fangschuss-Obliegenheit durch und gebe allein so wohl über 15 Schuss pro Winter ab. Die Waffe - einen R8 - habe ich in einem Rucksackfach (Eberlestock), ich habe immer die Waffe schnell genug raus bekommen - manchmal reicht aber die Zeit nicht mehr für Ohrstöpsel. Deshalb soll ein Schalldämpfer drauf (in Österreich ab 01.01.2019 erlaubt). Ob der dann ein paar cm kürzer oder länger ist, ist mir recht wurscht - was mir Sorgen bereitet ist, dass die Waffe und dann auch der Schalldämpfer natürlich nicht geschont wird (Marsch, Stürze, Fahrten im Traktor-Hänger, Transport am pick-up, ...).
Meine Sorge ist, dass die auf den Schalldämpfer wirkenden Hebelkräfte das Gewinde oder den Schalldämpfer selbst schädigen bzw. "verbiegen". Hat dazu jemand Erfahrungen? Ist mein Bauchgefühl zutreffend, dass ein Overbarrel-Dämpfer diesbezüglich robuster ist? Was wäre nach Eurer Beurteilung die stabilste Verbindung zwischen Schalldämpfer und Waffe?
Danke für Hilfe, beste Grüße, Michl