Schalldämpfer gekauft: Jäger verliert Zuverlässigkeit

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Welcher Büma in Hessen kennt denn nicht die Voraussetzung zum Erwerb eines SD.
 
S

scaver

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das sind ganau die miesen tricks, mit denen die moderne parteienlandschaften uns die jagd ausprügeln wollen. jeder terrorist und schwerverbrecher bekommt mehr chancen auf fortführung seiner lebenskultur. man will alles mit waffen und jagd gnadenlos kaputt machen. das gabs früher nicht und die terrorscheisse von heute gabs auch nicht.
sac
 
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das sind ganau die miesen tricks, mit denen die moderne parteienlandschaften uns die jagd ausprügeln wollen. jeder terrorist und schwerverbrecher bekommt mehr chancen auf fortführung seiner lebenskultur. man will alles mit waffen und jagd gnadenlos kaputt machen. das gabs früher nicht und die terrorscheisse von heute gabs auch nicht.
sac

Genau solche Beiträge meine ich. Keine Ahnung vom Sachverhalt, aber vorsorglich schon einmal die Revolution gegen die "moderne Parteienlandschaft" ausrufen...
 
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...
Aber wie wahrscheinlich ist das? Naheliegender ist es, dass hier beide Seiten vorsätzlich gehandelt haben. Und falls das so ist, scheint mir der Entzug der Zuverlässigkeit durchaus angemessen.

Naheliegend scheint der Verzehr eines Wurstbrotes, nicht für jeden förderlich zu sein.
Die Einführung eines Veggie-Days ist daher angemessen.
 

z/7

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Vielleicht wollte der eine eine Waffe, die er nicht haben darf und der andere einfach ein gutes Geschäft machen? Und beide waren sich einig, dass das schon keiner merkt?
Wieso soll das keiner merken? Spätestens wenn er die Waffe in die WBK eintragen läßt. Da ist es ja wohl auch aufgefallen....
 
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Wieso soll das keiner merken? Spätestens wenn er die Waffe in die WBK eintragen läßt. Da ist es ja wohl auch aufgefallen....
Das ist aber keine Garantie. Ich hab schon SB gehabt, die den Besitz von KW eingetragen haben, die der vorherigen Erwerbserlaubnis wiedersprochen haben. Das gab Arbeit auf allen Seiten.
 
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das sind ganau die miesen tricks, mit denen die moderne parteienlandschaften uns die jagd ausprügeln wollen. jeder terrorist und schwerverbrecher bekommt mehr chancen auf fortführung seiner lebenskultur. man will alles mit waffen und jagd gnadenlos kaputt machen. das gabs früher nicht und die terrorscheisse von heute gabs auch nicht.
sac

:unsure:
Ende der Sechziger bis in die Neunziger Jahre waren in Deutschland, meines Wissens, einige linksekstreme Gruppen aktiv, welche ich als Terroristen bezeichnen wuerde.
Vergessen?
Verdraengt?
Oder habe ich dich nur falsch verstanden?
Oder meinst du mit "frueher" noch frueher, so etwa zu Bismarks Zeiten?

Ansonsten halte ich @Crex Beitrag #49 auch fuer die wahrscheinlichste Begruendung.

tømrer
 
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Denk daran das Jakt Hobby ist. Landwirschaft aber Beruf!
Der betreffende Bauer wuerde sein Zertifikat zur Verwendung von Pflanzenschutzmitteln verlieren. Das bedeutet er kann diese Arbeiten nicht mehr selbst ausfuehren, er kann die Mittel nicht mehr kaufen, er darf sie nicht einmal mehr aufbewahren. Ihm waere sogar Maeusegift verboten auf seinem Hof zu benutzen!

tømrer

Ist das wirklich so gnadenlos bei Euch, oder gibt es da nicht erst einmal eine Verwarnung? Bei uns gibt es im übrigen keine Schilder am Acker, die vor Pflanzenschutzmitteln warnen.
 
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:unsure:
Ende der Sechziger bis in die Neunziger Jahre waren in Deutschland, meines Wissens, einige linksekstreme Gruppen aktiv, welche ich als Terroristen bezeichnen wuerde.
Vergessen?
Verdraengt?
Oder habe ich dich nur falsch verstanden?
Oder meinst du mit "frueher" noch frueher, so etwa zu Bismarks Zeiten?

Ansonsten halte ich @Crex Beitrag #49 auch fuer die wahrscheinlichste Begruendung.

tømrer

Die Bedrohungslage war jedoch selektiver. Der islamistische Terror richtet sich wahllos gegen die gesamte Bevölkerung.
 
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:unsure:
Ende der Sechziger bis in die Neunziger Jahre waren in Deutschland, meines Wissens, einige linksekstreme Gruppen aktiv, welche ich als Terroristen bezeichnen wuerde.
Vergessen?
Verdraengt?
Oder habe ich dich nur falsch verstanden?
Oder meinst du mit "frueher" noch frueher, so etwa zu Bismarks Zeiten?
...
tømrer

Deren Waffenbeschaffungsprogramme liefen allerdings nicht über Ämter, eine WBK, Jagd-o. Sportschützenbedürfnis und sahen eindeutig nicht die Zahlung eines regulären Verkaufspreis beim örtlichen Büchsenmacher vor.

Die bevorzugten bis heute eine grundlegend andere Handlungsweise und von daher trafen sie alle Verschärfungen für den gesetzestreuen Büger sehr, sehr hart. ;)
 
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Denk daran das Jakt Hobby ist. Landwirschaft aber Beruf!
Der betreffende Bauer wuerde sein Zertifikat zur Verwendung von Pflanzenschutzmitteln verlieren. Das bedeutet er kann diese Arbeiten nicht mehr selbst ausfuehren, er kann die Mittel nicht mehr kaufen, er darf sie nicht einmal mehr aufbewahren. Ihm waere sogar Maeusegift verboten auf seinem Hof zu benutzen!

tømrer
Das würde ich genauso als unverhältnismäßig bezeichnen ;)
 
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Wenn der Käufer auf Nachfrage die gleiche Aussage bekam........

Und dann noch jedes Bundesland mit anderen Genehmigungen.....

Hoffen wir das der Käufer gut weg kommt. Mit dem Händler habe ich eher wenig Mitleid. Das ist sein Job, der muss das wissen.
Das nächste mal schick ich meine 8 jährige Tochter Patronen kaufen zum Büchser um`s Eck.

Mal abwarten was raus kommt.

Gruß Weichei
JAwoll. Kein Erbarmen. Der Mann ernährt unter Umständen eine Familie mit Kindern von seinem Beruf.
Da muss man unbedingt ganz rücksichtslos sein.
Es gab keinen Schaden. Es gab keine Vertuschung.
Es ist och nichtmal endgültig klar, ob der Entzug der Zuverlässigkeit oder der Handel rechtmäßig oder eben nicht war.
 

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