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Jungjäger müssen manchmal etwas geduldiger sein.Und wie ist es umgekehrt??????
... z.B., wenn sie insgesamt etwas später eingestiegen sind.
Zuletzt bearbeitet:
Jungjäger müssen manchmal etwas geduldiger sein.Und wie ist es umgekehrt??????
Uiiijuiii, diese Meinung habe ich auch mal laut vertreten (die Meinung auch nicht geändert).
Ich stand kurz vor dem Lynchtod. Nach Meinung des Mobs gäbe es Leute, die treffen im Schießkino und auch auf den laufenden nix, aber auf der Jagd schiessen und treffen sie wie einst Robin Hood mit seinem Bogen.
Es mag den ein oder anderen geben der sein Schiessen von konstant 25m Entfernung auf variable Entfernungen umstellen kann (btw hier im Forum erstaunlich viele), aber die meisten können das nicht. Daher ist ein SK eine Art den flüchtigen Schuss zu trainieren, aber eben keine gute.
Die Aussage beruht auf einer Stichprobengröße von ???, mit einem Vertrauensintervall von ???Es mag den ein oder anderen geben der sein Schiessen von konstant 25m Entfernung auf variable Entfernungen umstellen kann (btw hier im Forum erstaunlich viele), aber die meisten können das nicht.
Vom häufigen wiederholen wird es auch nicht wahrer.Daher ist ein SK eine Art den flüchtigen Schuss zu trainieren, aber eben keine gute.
Und solange Du keine besseren Alternativen anbieten kannst ...
Und ... die Alternative muss nicht nur besser sein, sondern auch noch VERFÜGBAR und zwar für "die breite Masse" und nicht nur für die wenigen, die z.B. auf einem TrpÜbPl auf reale Entfernung, in verschiedenen Winkeln auf bewegte Scheiben schießen können.WaiHei
Zur Stütze:Die Aussage beruht auf einer Stichprobengröße von ???, mit einem Vertrauensintervall von ???
Außerdem ist mir "können das nicht" zu absolut - gibt's da nur "Null und Eins", so als ob es da nur "absolute Versager" und "echte Könner" geben würde?
WaiHei
was heißt das?... die Orientierung im Raum muss nicht einstudiert werden. Sie ist naturgegeben.
...
Falsch. Das ist nicht gegeben, das ist Übungssache. Fällt nur nicht auf, weil keiner hingeht, und explizit einfädeln oder überholen übt, sondern man sich in der Praxis langsam an das Optimum rantastet. Wie oft der Hintermann ne Vollbremsung einlegt, bekommt man ja nicht immer mit.Zur Stütze:
Interessanterweise können beim Autofahren alle ganz gut Entfernung, eigene und Geschwindigkeiten anderer (sowohl in als auch gegen die Fahrtrichtung) gut einschätzen.
Jedenfalls die Männer.
Es ist dem einem mehr, dem anderen weniger gegeben, aber die Orientierung im Raum muss nicht einstudiert werden. Sie ist naturgegeben.
NAtürlich ist es gegeben. Übung verbessert die Gegebenheiten.Falsch. Das ist nicht gegeben, das ist Übungssache. Fällt nur nicht auf, weil keiner hingeht, und explizit einfädeln oder überholen übt, sondern man sich in der Praxis langsam an das Optimum rantastet. Wie oft der Hintermann ne Vollbremsung einlegt, bekommt man ja nicht immer mit.
Darum ist es beim Schießen sinnvoll, das im Kino zu üben, und nicht auf lebende Kreaturen.
wie niedlich - wenn die Argumente nicht ausreichen, dann wird man väterlich -Bitte lass doch die Kindereien. Danke