Schiesskino = Schiessfehler

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Aus persönlicher Erfahrung kann ich beisteuern, dass sich durch regelmäßiges besuchen des Schießkinos die Schießfertigkeit definitiv steigert.
Sicher kann man die Handhabung auch zuhause üben, ist aber m.E ein himmelweiter Unterschied ob ich es zuhause tue oder es mit scharfer Munition und ggf nachladen trainiere(sicheren Umgang der Waffe "trocken" voraus gesetzt)

Ich sehe es als Bereicherung und gute Trainingsmöglichkeit, wenn ich mir die "Jagd"Stände hier in der Nähe anschaue auch definitiv unkomplizierter. Auf den laufenden Keiler kenne ich keinen Stand wo ich auch mal mehr als eine Patrone laden darf um ggf. mal den zweiten schnellen Schuss zu trainieren.
 

JMB

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Auf den laufenden Keiler kenne ich keinen Stand wo ich auch mal mehr als eine Patrone laden darf um ggf. mal den zweiten schnellen Schuss zu trainieren.
Hast Du denen schon mal die DJV-Schießvorschrift "um die Ohren gehauen"?
Dort steht, dass ein Schütze, der mehr als eine Patrone laden will dies der Aufsicht anzuzeigen hat (d.h. also er muss nicht darum "betteln" o.ä.). Das ist schon seit >10 Jahren so, wann genau die Änderung war kann ich aber im Augenblick nicht sagen.

Wenn die Aufsicht keine guten Gründe dafür hat das zu verbieten (z.B. unsicherer Umgang mit der Waffe), dann ist es gem. DJV-Schießvorschrift erlaubt.
Der Standbetreiber kann aber natürlich trotzdem weitere Einschränkungen machen - und seien sie auch noch so unsinnig (wie z.B. "Der Lfd. Keiler darf mit max. .222 Rem beschossen werden.").


WaiHei
 
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Hast Du denen schon mal die DJV-Schießvorschrift "um die Ohren gehauen"?

Verbal ja, ich habe ebenfalls früher ab und an Schiessstandaufsicht geführt.

Bringen tut das ganze bei versierten Fachleuten die Leuten beim Pistolen schiessen ohne relevanten Sicherheitsgrund in die Waffe greifen und rumrütteln um klar zu stellen das man dies oder jenes so tun müsste; Oder stolz darauf sind, dass andere Jäger die nicht einer ortsnahen KJS angehören (<15km) sondern einer die zu weit entfernt ist erstmal pauschal 15 € für Anwesenheit abknüpfen einfach weil man es kann leider relativ wenig.
 
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Da gibt es viel schlimmeres -

ich kenne einen Schießstand im Betrieb einer Jägerschaft, da sind die Skeettauben auf Sport-Geschwindigkeit gestellt ( also weit schneller als die üblichen 70 km/h und der Rückbau ist nicht möglich, da zu viel Zeit benötigt werden würde, so müssen auch die Jungjäger damit klar kommen ...), das Schießen mit Zielstock untersagt wurde mit Verweis auf die Anstrichstange, wo aber nur bis max .222 geschossen werden darf (wie kann man auch nur mit 7x64 schießen wollen) und ich mit meinem Drückjagdzielfernrohr auch nicht schießen durfte, weil "Flüchtigvisierungen" auf der 100m Bahn nicht erlaubt sind.(n)(n)(n)

:oops::(:mad::unsure:

Ach, falls ihr mal einen Jungjäger erlebt, der bei einer Streife alle 20m stehen bleibt, seine Waffe läd, sich in Position stellt und laut "HOOOOP" brüllt, dann wird der dort geprägt sein und ganz endtäuscht schaut, wenn nichts aufsteht - vielleicht helft ihr der armen Kreatur dann etwas, damit er dann doch mal Anlauf bekommt - Drücken durch die Aufsicht geht da nämlich auch nicht mehr - und auch nur Durchlauf, keine Lehrtauben zur Wiederholung ....

Bei denen ist richtig etwas schief gelaufen - das sind nur noch Sportschützen.
 
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.....einer ortsnahen KJS angehören (<15km) sondern einer die zu weit entfernt ist erstmal pauschal 15 € für Anwesenheit abknüpfen einfach weil man es kann leider relativ wenig.

Entweder Du bist Mitglied beim Verein der den Stand betreibt oder nicht. Bist Du es nicht, ist es völlig unerheblich ob Du neben dem Schiesstand wohnst oder 500km entfernt. Sich über Standgebühren für Gäste aufzuregen zeugt, weder von viel Erfahrung im Schiesswesen noch von guter Kinderstube! Kein Wunder wenn die Standaufsicht dann wenig kooperativ ist ...

Wisent
 
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<Offtopic

Liebes Wisent,
da kann ja jeder seine Meinung zu haben.
Ich denke eben idealistisch im Sinne der legalen Waffenbesitzer. Je weniger die sich untereinander in die Wolle kriegen desto weniger kann man denen etwas wegnehmen... gemeinsame Ziele und so..

Es ging ausdrücklich nicht um Mitgliedschaft sondern um einen willkürlich gezogenen Kreis eines Mitglieds welcher grade Schiessstandaufsicht hatte. Ein Kollege war leider eine KJS zu weit "außerhalb".

Offtopic >

Wie sind deine Erfahrungen was das Schiesskino vs laufender Keiler angeht?
 
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Ich nutze beides gerne, 2 bis 3 mal Kino und 4 bis 5 mal Keiler im Jahr.

Der Keiler ist berechenbar, wie jedes Video im Schießkino was man schon X-Mal gesehen hat auch.
Das Schießkino verleitet mich persönlich öfter zum schnellen Spaßschießen.
Kommt beim Keiler aufgrund der Rücklaufpause nicht vor.

Regelmäßig den Schuss auf bewegliches oder auch flüchtiges Wild zu üben kann kein Fehler sein.
Nur so lernt man die eigenen Grenzen kennen und erkennt hoffentlich auch seine Fehler.
 
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JMB

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Es ging ausdrücklich nicht um Mitgliedschaft sondern um einen willkürlich gezogenen Kreis eines Mitglieds welcher grade Schiessstandaufsicht hatte. Ein Kollege war leider eine KJS zu weit "außerhalb".
Was ist denn "eine KJS zu weit 'außerhalb'", wenn nicht "anderer Verein"?
Oder wird da unterschieden zwischen "benachbarter KJS" und denen "weiter draußen"?
Mglw. gibt es ja auch "Sonderkonditionen" für einzelne andere Vereine.

Dass Gäste / Mitglieder anderer Vereine mehr bezahlen, als die eigenen Mitglieder ist "normal".
Ich (und auch andere Mitglieder meines Jagdvereines) habe die Erfahrung gemacht, dass ausgerechnet Mitglieder von Vereinen, die sich einen eigenen (teuren!) Schießstand "sparen" und IMMER bei anderen Vereinen schießen auch diejenigen sind, die am meisten meckern und an Kleinigkeiten herummäkeln.


WaiHei
 
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Ich hab nicht alle 14 Seiten gelesen, zumal es auch viel um Einzelschicksale mit Schiessstandproblematiken ging, die eher offtopic sind.

Meine Meinung:
Um das Flüchtigschiessen zu üben bringt Schiesskino leider gar nix.
Das ist nur für den Fun-Faktor. Wobei gute Schützen auch gute Leistungen im Kino vorweisen.
Das liegt aber nicht daran, dass sie es dort erlernen.

Der laufende Keiler ist nur gut um den Anschlag zu perfektionieren und eine gerade Linie mit der Waffe ziehen zu können, sodass die Kugeln immer auf der gleichen Höhe an der Scheibe einschlagen. Mit unterschiedlichem Vorhaltemaß üben hat das nix zu tun.

Die Lösung aller Flüchtigschießprobleme ist das Tontaubenschiessen!
Parcours, nicht Skeet oder Trap.
Da und nur da lernt man das intuitive Mitziehen, Durchschwingen, Vorhalten und Weiterschwingen auf wechselnde Entfernungen und Geschwindigkeiten.
Vor allem wenn man nen Stand besucht, der auch mal die Maschinen umstellt!

Ich kenne wirklich keinen guten Flintenschützen der schlechte Ergebnisse auf flüchtige Sauen produziert.

Ich selbst merke an mir, dass ich -seit ich den Jagdschein habe- regelmäßig intuitiv beschossene Tontauben, Hasen und Fasan auf Treibjagd oder schnelle Sauen auf Drückjagden IMMER leichter treffe, als langsam ziehendes oder verhoffendes Wild oder Ziele, auf die ich konzentriert "ziele".

Man sollte sich weiterhin davon freimachen, irgendwelche Tabellen oder Vorhaltevideos einzuprägen. Kennt man ja auch aus diversen Markengeschwängerten Videos, wo das anhand von Grafiken versucht wird zu vermitteln.
Der gute Schütze hat keine vorbelegten Vorhaltemaße im Kopf.
Der Vorgang läuft rein intuitiv ab.
 
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Ich greife diesen alten Trööt mal wieder auf. Wir waren heute mal im Marksmann und ich bin positiv überrascht. Die Möglichkeit, die Kurve des Mitschwingens samt Schußauslösung sofort nach dem Schuß als Grafik anzusehen, offenbart einem sofort plastisch den Schiessfehler (falls man ihn gemacht hat). Jedes Eiern, Aufstoppen, reinlaufenlassen und was alles noch so falsch gemacht werden kann, wird erbarmungslos offenbart. Besonders Schützen mit bereits eintrainiertem Schußfehlverhalten nützt das etwas. Ungeübten Schützen wird schnell klar, was sie falsch machen. Der Lerneffekt ist enorm und nachvollziehbar.
Die Vorhaltewinkel/Maße sehe ich kritisch, weil nach meinem physikalischen Verständnis und Erfahrung diese dort zu gering sind, wenn man hochflüchtige Sauen annimmt - für zügigen Troll passt es eher. Aber das macht erstmal nichts, denn das Training zielt ja darauf ab, zunächst die Waffe ruhig aber zügig von hinten an das Ziel heranzuführen und dann mit gleichbleibendem Schwung durchzuziehen und sich dann zu lösen. Was dann in der Praxis der richtige Vorhalt ist, kann man nachlesen und einfach machen.

Da werde ich gerade in der jagdarmen Zeit öfter mal hingehen.
Und gegenüber dem LK sind viele Szenen mit spitzen Winkeln, überraschend auftretenden Sauen oder auch mal einem Mitjäger im Bild ziemlich fordernd - kein Vergleich, zudem man jeden Fehler sofort direkt sieht bzw präsentiert bekommt.
 
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"zunächst die Waffe ruhig aber zügig von hinten an das Ziel heranzuführen und dann mit gleichbleibendem Schwung durchzuziehen und sich dann zu lösen."
Interessanter Ansatz.Also ich mache das immer ohne Waffe und im Sitzen.;)
Nix für ungut...
 
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"zunächst die Waffe ruhig aber zügig von hinten an das Ziel heranzuführen und dann mit gleichbleibendem Schwung durchzuziehen und sich dann zu lösen."
Interessanter Ansatz.Also ich mache das immer ohne Waffe und im Sitzen.;)
Nix für ungut...
Manchmal passiert mir das auch im Revier, also quasi wenn es zu weit nach Hause ist. Das mache ich immer mit Waffe, Sau kann immer kommen....:giggle:;)
 
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Dort, wo es hinter dem Baum ist, habe ich auch schon Scheiß (sorry)-Kino gemacht. Gewehr lehnt vor mir am Baum als Reh kommt. Auf die Knie vor, am Stamm angestrichen und fertig.
 
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Dort, wo es hinter dem Baum ist, habe ich auch schon Scheiß (sorry)-Kino gemacht. Gewehr lehnt vor mir am Baum als Reh kommt. Auf die Knie vor, am Stamm angestrichen und fertig.
Joahhh, kann ich mir in etwa vorstellen. Könnte mir auch passieren... Auf Knien ist man zu Vielem fähig. :p;)Wmh HH
 
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Ich bescheinige den Schießkinos Nutzen, aber mit Einschränkungen.

Nutzen:
-Handhabung mit der Waffe (die dann hoffentlich auch bei der DJ eingesetzt wird)
-Training bewegtes Schießen (besser wie keines)
-Lernen vorzuhalten (mit-durchzuschwingen)
Ich hoffe doch, dass auch dem letzten Zweifler (leider gibts tatsächlich noch einige) im Kino bewusst wird, dass man bei bewegtem Wild den Haltepunkt in Bewegungsrichtung entsprechend anpassen muss.

Einschränkungen:
-Wildgrößen passen nicht zur Entfernung
Ein Frischling kann in einer Sequenz als größer abgebildetes Wildschwein über die Leinwand huschen, als der grobe Basse in der nächsten Sequenz
-Vorhaltemaße passen dementsprechend nicht
Wenn ich zur Entfernung der Leinwand und der Fluchtgeschwindigkeit die Vorhaltemaße meiner Büchse kenne und diese entsprechend der Größe auf die Sau übertragen möchte, passt das häufig nicht.
Beispiel (überspitzt): Aufgrund dessen, dass der grobe Keiler nur in Frischlingsgröße über die Leinwand (50m) trollt, war das Übertragen des Vorhaltemaß von ~15 cm durch Anhalten vor dem Blatt (Ring 5) nicht ausreichend und der Treffer wird weich angezeigt. Dadurch, dass die Sau auf der Leinwand nur 1/3 der Länge / Größe wie in der Realität ausmacht aber das Vorhaltemaß absolut das selbe bleibt (15cm), müsste in der Sequenz für eben diese 15cm weiter vorgehalten und sogar aus dem Stück herausgefahren werden. Wird nun das "falsche Gelernte" (bei Keilern auf 50m (da-)vorzuhalten) in die Praxis übertragen, freut sich max. der BGS oder HS, der den Gebrächschuss nachsuchen darf ...


Man müsste die Schießkinos digitalisieren. In der heutigen Zeit bräuchte man keine Filme mehr. Wer einmal ein aktuelles Computerspiel gesehen hat, weiß, dass man das digital viel besser umsetzten könnte. Und dann weiß auch die Software bei jedem Tier ganz genau, wie man vorhalten muss und welche theoretische Entfernung jedes Ziel hat. Eventuell müsste man die Geschossgeschwindigkeit vorher irgendwo eingeben

Genau das ist beim Marksmann TS2 erfolgt. Ich habe es auf der IWA vor einigen Jahren getestet und gehe seitdem regelmäßig. Das "Laserkino" macht folgendes aus:

-Training mit der eigenen Waffe
System/Laser wird an der Waffe fixiert (Montage dauert 2min) und dann kurz "eingeschossen"=kalibriert

-Repetieren und das Abziehen/Abschlagen lösen dann das Signal aus
Pufferpatronen mitnehmen ;)

-Munition ist im System hinterlegt und wird für die Berechnung des exakten und tatsächlichen Vorhaltemaßes benutzt
Wiederlader sollten den BC-Wert und die V0 ihrer Muni kennen

-beschossen wird eine sehr nahe Leinwand (3-5m)
DJ-Glas ist fast Pflicht, mit Ansitz-ZFs ist die Zielaufnahme deutlich schwerer

-beschossen wird in der Kategorie Schwarzwild immer ein Überläuferkeiler
dieser wechselt in zig verschiedenen Situationen, Winkeln und Entfernungen (Tiefe des Bildschirms) über die Leinwand. Durch die fixe Größe kann und muss man die Entfernungen sowie das zugehörige Vorhaltemaß selbst abschätzen. Auflösung gibt es durch die Trefferanzeige und anschließende Auswertung.
weitere Kategorien sind z.B. Elch, Rotwild, ...

-Trefferanzeige durch Zeichnen des Wildes
3 Möglichkeiten: sofortiges Verenden = guter Schuss, keine Reaktion = nicht getroffen oder rucken = weicher/schlechter Schuss
Die Animation hält nicht an und Folgeschüsse können und sollen direkt und schnellstmöglich abgegeben werden. Dadurch wird das sofortige Repetieren im Anschlag gefördert!

-Auswertung der Schussleistung per Video-Animation:
Nicht nur der Treffpunkt wird angezeigt, sondern auch der Punkt des Anhaltens. Zudem Vorhaltemaß, Entfernung, Geschwindigkeit der Sau und des Laufes sowie die Bewegung des Laufes bis zum Schuss. (siehe dazu auch das Video)

-Preis/h
+/- normales Schießkino

Einziger Nachteil, sofern man den aufführen möchte ist, dass kein scharfer Schuss abgegeben wird. Allerdings wird sich bei dem ein oder anderen Schütze nach 50 Schuss vllt doch das Mucken wieder einstellen, da es bei den letzten Schuss aufgrund einer blauen Schulter doch schon wieder weh tat... Also vllt doch kein so großer Nachteil, sondern eher ein Vorteil, da es auch deutlich günstiger ist (kein Munitionsverbrauch).

Mein einziger Verbesserungsvorschlag ist Rotten und Frischlinge (deutlich erkennbar braun und nur halb so groß wie der ÜL) zu programmieren, damit noch näher an der Realität und mit mehr Abwechslung trainiert werden kann.


Kurzes Fazit:
Ich selbst bin begeistert, wie realitätsnah und gut damit der bewegte Schuss trainiert werden kann! Verbesserungen sind sehr schnell möglich, da es keine verwirrende Situationen, wie oben beschrieben, möglich sind.
Einige Freunde und frische Jungjäger aus Bayern (in der gesamten Ausbildung werden nur 5-10 Schuss auf den Laufender Keiler gefordert und ohne große Erklärung kurz gemacht) haben dort das bewegte Schießen verinnerlicht, waren damit wirklich gut vorbereitet und haben auch gut Strecke in der letzten DJ-Saison gemacht :)
Probiert es einfach aus. Kleiner Tipp: Es sind 20min/Person zu empfehlen oder eben 2-3 Personen/h. Ihr werdet erst wechseln wollen, wenn der Arm komplett schlapp ist, denn es macht zudem auch noch verdammt viel Spaß :cool:

Weitere Videos:
https://www.youtube.com/watch?v=RIY9foygTyU
https://www.youtube.com/watch?v=rc37SrmV0F4
https://www.youtube.com/watch?v=m6LJQ4x4NPg&t=357s
 

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